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 Variatorriemen von Athena, wer hat Erfahrung? 
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Registriert: 12. Dezember 2007, 08:31
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Beitrag Variatorriemen von Athena, wer hat Erfahrung?
Nochmal Tom,

musste mangels Verfügbarkeit von Malossi, Polini oder Originalteil einen Riemen von Louis verbauen!
Hersteller ist ATHENA, das Ding hat schlappe EURO 10,- gekostet!

Nun drängt sich mir der Verdacht auf, dass die Haltbarkeit ähnlich gering wie der Anschaffungspreis ist! Hat jemand so ein Teil schon mal verbaut?

Tom


5. März 2009, 12:47
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Beitrag Re: Variatorriemen von Athena, wer hat Erfahrung?
Ich würde mal sagen: Benütz doch einfach die Suchfunktion.

http://www.leonardoforum.de/viewtopic.php?f=6&t=1265&hilit=athena


Felix

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Leonardo 125 2; Bj. 00; schwarz; bei 18000km Zylinderkopfdichtung gewechselt, 26000km Motorschaden
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5. März 2009, 13:16
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Registriert: 12. Dezember 2007, 08:31
Beiträge: 43
Beitrag Re: Variatorriemen von Athena, wer hat Erfahrung?
Felix E hat geschrieben:
Ich würde mal sagen: Benütz doch einfach die Suchfunktion.

http://www.leonardoforum.de/viewtopic.php?f=6&t=1265&hilit=athena


Felix



"Da steht keine Langzeiterfahrung drin!"

Tom


5. März 2009, 13:24
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Registriert: 24. Februar 2008, 11:13
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Beitrag Re: Variatorriemen von Athena, wer hat Erfahrung?
Ok sorry... ich hatte mich nur noch an das hier erinnert:
"am Mittwochist mir der Riemen von Athena nach gut 900 km gerissen. Der ADAC war dann so nett und hat mich nach Hause gebracht. Habe direkt bei Louis angerufen und den Riemen reklamiert.
.....
habe heute morgen wieder eine Riemenriss gehabt. Nach stolzen 321 km.
....
Testergebnis:

Absolute Scheiße (sorry für das Wort, aber das beschreibt es nunmal am besten)
"

und daran nicht mehr:
"Meine Kupplung hatte einen Schaden, deshalb ist der Riemen regelrecht aufgeschlitzt worden. "

Aber dadurch das der ein bisschen länger ist würde ich ihn nicht einbauen wie auch ein paar andere dort geschrieben haben.

Felix

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5. März 2009, 14:30
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Beitrag Re: Variatorriemen von Athena, wer hat Erfahrung?
Hallo,

wenn ich mich richtig erinnere, lag es bei "bernds_leo" aber an etwas anderem. Dort hatte sich auf der Riemenscheibe der Kupplung ein scharfer Grat gebildet, der dann den Riemen zerstört hat.
Ob es nach der Reparatur noch weitere Probleme gab, weiß ich aber nicht (mehr)

Gruß,
Bernd

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Auf dem Wasser gehts auch: http://www.kanu-freunde-dorsten.de/


5. März 2009, 16:00
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Beiträge: 43
Beitrag Re: Variatorriemen von Athena, wer hat Erfahrung?
bsk hat geschrieben:
Hallo,

wenn ich mich richtig erinnere, lag es bei "bernds_leo" aber an etwas anderem. Dort hatte sich auf der Riemenscheibe der Kupplung ein scharfer Grat gebildet, der dann den Riemen zerstört hat.
Ob es nach der Reparatur noch weitere Probleme gab, weiß ich aber nicht (mehr)

Gruß,
Bernd



Hatte ich auch so verstanden, der Riemen wurde offensichtlich durch die Scheibe mechanisch beschädigt.
Werde einfach nach dem Sommer mal reinschauen und den Riemen vermessen!

Gruß Tom


6. März 2009, 09:13
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Beitrag Re: Variatorriemen von Athena, wer hat Erfahrung?
Hallo Leute , bei mir steht jetzt zum Frühjahr auch der Riemen und Rollenwechsel an .
Hatte mir vor geräumer Zeit mal bei Louis einen Athenariemen bei einer Prozentaktion
bestellt , und habe den nun zuhause Liegen. Soll ich es wagen , Ihn einzubauen ?
Heute war ich beim Apriliahändler und wollte mir dann wenigstens ordentliche neue
Rollen zu dem Riemen holen. Der Händler hat in seinen Microfich geschaut und nur
die Ersatzteilnummer herausgefunden . Danach will er für eine Rolle jeweils 5,48 Euro
haben . Auf meine Frage hin , ob das billiger geht, hat er 40 Minuten lang Kataloge
gewälzt und nichts gefunden , da bei Aprilia keine Angabe zu Größe und Gewicht der
Originalrollen zu finden ist . Seltsamerweise steht beim 125 er das Gewicht bei . Da
gab es welche mit 8,8 Gr. und welche mit glaub ich 10,5 Gr. Beim 150 er stand nur die E-Teilnummer ohne Gewichtsangabe . Kann mir jemand sagen , was ein normaler Leo 150
ZD4MBA000VS102510 an Gewichten braucht und wo ich die Kostengünstig herbekomme.
Ich habe mir dann eine neue Mutter gegönnt , da ich die Mutter lieber direkt aufbohre
und aufknacke , als wie stundenlang zu versuchen sie loszudrehen , um den Variator abzukriegen. 5,36 Euro für den netten Mann von Aprilia . Wahnsinn !!!!
Gruß Matthias


19. März 2009, 14:47
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Beiträge: 14
Beitrag Re: Variatorriemen von Athena, wer hat Erfahrung?
Du bohrst die Mutter auf?!!? Also wenn man den dreh raus hat ist die in 1 min offen. Geht schneller als Aufbohren
und ist nicht so gefährlich das Gewinde der Kurbelwelle zu verletzen. Aber wie man ja weiß hat jeder so seine eigenen
Methoden :) .

Ich hab mich auch beim Apriliahändler rumgeärgert, bis ich mich entschlossen hab mir die Multivar zu kaufen. Kommt
auf längere Zeit betrachtet günstiger. Von mir wollte der auch über 30€ für die Gewichte :evil:

114€ für die komplette Multivar mit 2 Verschiedenen sätzen Gewichten (9,0g und 8,0g) und der Gegendruckfeder.

Zusätzlich ist diese noch besser abgestimmt als die Originale (zumindest beim LEO1)


19. März 2009, 15:18
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Beitrag Re: Variatorriemen von Athena, wer hat Erfahrung?
Hallo Nochmal ,
Hört sich jetzt brutal an , die mutter aufzubohren , ist es aber nicht .
Ich nehme einen kleinen Bohrer 3-4 mm , setze den sauber am Rand der Mutter von vorne an und bohre nur díe Seite von der mutter auf . So bleibt am Gewinde ca 1mm stehen und
am Rand der Mutter ca 1mm stehen . Dann nehme ich einen scharfen Schraubenzieher oder Meißel und schlage die Mutter auseinander . Dadurch kann man die ohne Probleme
abschrauben . Dauert vielleicht 2 Minuten . Ich habe an meinem Piaggioroller mal über eine Stunde rumprobiert ( Lüfterrad verkeilen , Festhalten mit Riemenschlüssel , Schlagschrauber usw ) und habe letztlich doch gebohrt und aufgeknackt . Durch das
Loctidezeug sitzen die wie festgenagelt. Ich hatte dann nach dem Wechsel extra weniger
Loctide dran gemacht ( wegen der Demontierbarkeit) , prompt hat sich nach 20 Kilometern die Schraube wieder gelöst , und ich konnte mich abholen lassen !
Multivar ist mir zu teuer . Nochmal zum Thema :
Athenariemen guten Gewissens einbauen ? Welche Rollen ??
Gruß Matthias


Zuletzt geändert von matthias.heide am 9. Juli 2009, 06:25, insgesamt 2-mal geändert.



19. März 2009, 15:55
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Beitrag Re: Variatorriemen von Athena, wer hat Erfahrung?
wenn mich nicht alles täuscht passen beim 150er Standard-Gewichte 20x17 rein... der 125er der ersten Generation hatte ein abnormales maß... da hat sich die multivar immer gelohnt. Das Gewicht weiß ich leider nicht beim 150er. beim 125er sind 10,8g nachgemessen serienmäßig.
zu dem Athena-Riemen kann ich nichts sagen.

pass beim Mutter abschlagen auf, dass du durch schläge die Kurbelwelle nicht beschädigst (ich käme nie auf die Idee eine Mutter auf der Kurbelwelle mit dem Hammer zu lösen :shock: :shock: :shock: )
Wenn da Loctite mittelfest drauf ist geht die immer wieder problemlos auf. Bei der Laufleistung meines Leos wäre ein ständiges Schraube auswechseln zwischenzeitlich ein teurer Spaß :wink: mann muss sich halt nur ein einziges mal ein Werkzeug zum gegenhalten bauen.

und zur Laufleistung des Leos: meiner hat schon die 3. Variomatik drin, länger wie 35tkm hält eine halt einfach nicht :mrgreen:

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"wir brauchen das Rad nicht neu zu erfinden ... wir müssen es nur öfter nutzen" ;-)


20. März 2009, 09:08
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Beitrag Re: Variatorriemen von Athena, wer hat Erfahrung?
Wie merkt man wenn eine Vario verschlissen ist?

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20. März 2009, 12:30
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Moderator

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Beitrag Re: Variatorriemen von Athena, wer hat Erfahrung?
wenn die kiste auch mit neuen rollen und neuem Riemen nicht mehr zu potte kommt...

was verschleißt?
- Die Riemenscheibe (sollte auf keinen Fall mehr als 1mm eingelaufen sein, das ist ungefähr nach 35tkm der fall)
- Die Führungsbuchse der Vario (die Vario wackelt irgendwann auf der Buchse nur noch rum)
- Rollenlaufbahnen und Führungen der Gleitschuhe (die Vario klappert im Leerlauf)

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20. März 2009, 13:21
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Beitrag Re: Variatorriemen von Athena, wer hat Erfahrung?
Bei mir ist es halt so, dass ich Gas geben er nicht sooo zügig los fährt aber auch nicht wirklich lahm, aber dann plötzlich ein deutlich anderer Ton ist und er viel stärker beschleunigt. So als würde ich im 2ten Gang anfahren und dann runterschalten oder so.

Seid dem ich jetzt die Gewichte in der Vario aufgebohrt habe beschleunigt er nach 1-2 Sekunden richtig, davor hat er erst richtig beschleunigt als ich schon über 30km/h auf dem Tacho oder mehr hatte. Liegt das an einem verschlissenen Teil, oder ist das normal?


Felix

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20. März 2009, 16:23
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Registriert: 13. August 2007, 16:15
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Beitrag Re: Variatorriemen von Athena, wer hat Erfahrung?
Hallo , ich bin es nochmal .
Ist ja alles gut und schön , ich weiß nun immer noch nicht , ob ich den
Athenariemen einbauen soll , und was ich mir für Gewichte besorgen muß.
20 X17 gibt es als 8.5 und 9 Gramm . Was ist den nun Serie ?
Gruß Matthias


27. März 2009, 13:17
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Registriert: 23. Juni 2007, 20:20
Beiträge: 474
Wohnort: Niederzier,Hu-Sta
Beitrag Re: Variatorriemen von Athena, wer hat Erfahrung?
Hi Mathias,

seriengewichte haben 10,7Gramm.
http://www.aprilia-leonardo.de/html/vario.html

Hi Felix,

wenn du noch die ori Vario drin hast dann ist das verhalten normal. Die Vario hat zwei unteschiedliche steigungen. Das ist ne art"Frauenanfahrhilfe" .

Gruß Viktor

_________________
Ich: Bj.1963, fahre nen ´97er Leo1, silber,5W-50 Polo, Luftansaugschlauch vom Vorwerk Staubsauger , Bitubo Stoßdämpfer, gebrauchte Scarabeo Kupplung 134mm, Bremse vorn und Kühler vom -99er LeoII, zubehör Zündspule, 59000km. Schönwetter Bike: Kawa 550Z4.
// http://www.burning-out.de/


28. März 2009, 17:19
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