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 Multivar im 150er 
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Beitrag Multivar im 150er
Hallo zusammen,
ich habe heute in meinen Leo eine Multivar eingebaut. Da ich in der originalen 9g Malossi-Rollen gefahren habe und damit sehr zufrieden war, habe ich nun auch die 9g Rollen für die Multivar gewählt.

Beim Zusammenbau der Multivar fiel mir auf, das die Kalotten sehr eng waren und so die Gleitplatte sehr schwergängig war. Im Forum stand, man solle sie dann leicht schmieren. Keramikspray half und die Platte ging etwas leichter in der Vario, dennoch nicht widerstandslos.

Die gelbe Gegendruck habe ich auch verbaut.

Dann Probefahrt. Das pure Erschrecken. Der Leo dreht so hoch, als wären anstatt 9g 6g drin. Es sind aber definitiv 9g. Durchzug ist zwar nicht schlecht ... ein 125ccm musste an der Kreuzung sehr dumm "stehen" bleiben, aber so hohe Drehzahlen sind auf Dauer nicht gesund und erst Recht nicht harmonisch.

Kurz um:
- Hat jemand diese Erfahrung auch schon mal gemacht?
- Muss die Multivar erst einfahren?

LG

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silberner Leo 1 - 151ccm - BJ97 & EZ99 - Laufleistung 23tkm (in Besitz: 07/2010)
Generalüberholung Winter 2010/11: Rahmen & Motor generalüberholt, Bremsenzangen Leo2, 09/2011 vorsorglich Auslasskipphebel neu

grauer Leo ST 300 - 264ccm - EZ 08/2007 - Laufleistung 74tkm / 2. Motor ~30tkm (in Besitz: 02/2012)
Restauration bis 06/2012, 07/2012 ZFD defekt: Motor und Lager generalüberholt

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3. Juni 2012, 16:46
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Beitrag Re: Multivar im 150er
Update: mit 9,5g siehts auch nicht viel besser aus

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5. Juni 2012, 12:34
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Beitrag Re: Multivar im 150er
hansejung hat geschrieben:
Update: mit 9,5g siehts auch nicht viel besser aus



Die Gleitplatte "muss" leichtgängig sein. Eventuell die Kalotten vorsichtig mit Sandpapier bearbeiten.
Oder es sind nicht die Originalen!

Gruß---Uwe---

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6. Juni 2012, 16:55
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Beitrag Re: Multivar im 150er
Fust hat geschrieben:
Die Gleitplatte "muss" leichtgängig sein. Eventuell die Kalotten vorsichtig mit Sandpapier bearbeiten.
Oder es sind nicht die Originalen!
Gruß---Uwe---


Moin zusammen, hallo Uwe,
es ist mir klar das die Gleitplatte leichtgängig sein muss. Mittlerweile ist sie es aufgrund Abnutzung wegen zirka 100km gefahrener Kilometer. Von der Seite passt es nun. Die Kalotten mit Sandpapier zu bearbeiten sehe ich als witzige, aber nicht ernst zu nehmende Idee. Verschleißen tun die Dinger schon von allein :mrgreen:

Und ja, es sind natürlich nicht die originalen Kalotten, sondern die im Malossi-Paket enthaltenen.

Aber nun zum aktuellen Status:
Gestern hat mir Chris eine Tüte voll Variogewichtssätze vorbeigebracht. Auch seiner Meinung nach sind die verbauten 9,5g viel zu wenig Gewicht. Der Leo dreht wie Hölle hoch. Nun habe ich 11,5g eingebaut. Drehzahl ist nun erträglich, Vortrieb ist ok. Zwischen 30-70 merkt man ein "Leistungsloch".

Subjektiv würde ich behaupten, das die Abstimmung die ich zuvor mit der Originalvario gefahren bin, um einiges besser war als die Malossi-Kombo. Ich werde auch noch mal auf 11g bzw. 10,5g gehen, vermute aber, das spätestens beim letzteren Gewicht, die Drehzahl wieder zu hoch wird.

Naja, heute in einer Woche ist Abgabe der Masterarbeit, danach wird es eh mal Zeit wieder mehr Arbeit und Liebe in den 150er zu stecken ... und dann wird auch der 300er fertiggestellt. :mrgreen:

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8. Juni 2012, 07:37
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Beitrag Re: Multivar im 150er
hansejung hat geschrieben:
Fust hat geschrieben:
Die Gleitplatte "muss" leichtgängig sein. Eventuell die Kalotten vorsichtig mit Sandpapier bearbeiten.
Oder es sind nicht die Originalen!
Gruß---Uwe---


Moin zusammen, hallo Uwe,
es ist mir klar das die Gleitplatte leichtgängig sein muss. Mittlerweile ist sie es aufgrund Abnutzung wegen zirka 100km gefahrener Kilometer. Von der Seite passt es nun. Die Kalotten mit Sandpapier zu bearbeiten sehe ich als witzige, aber nicht ernst zu nehmende Idee. Verschleißen tun die Dinger schon von allein :mrgreen:

Und ja, es sind natürlich nicht die originalen Kalotten, sondern die im Malossi-Paket enthaltenen.

Aber nun zum aktuellen Status:
Gestern hat mir Chris eine Tüte voll Variogewichtssätze vorbeigebracht. Auch seiner Meinung nach sind die verbauten 9,5g viel zu wenig Gewicht. Der Leo dreht wie Hölle hoch. Nun habe ich 11,5g eingebaut. Drehzahl ist nun erträglich, Vortrieb ist ok. Zwischen 30-70 merkt man ein "Leistungsloch".

Subjektiv würde ich behaupten, das die Abstimmung die ich zuvor mit der Originalvario gefahren bin, um einiges besser war als die Malossi-Kombo. Ich werde auch noch mal auf 11g bzw. 10,5g gehen, vermute aber, das spätestens beim letzteren Gewicht, die Drehzahl wieder zu hoch wird.

Naja, heute in einer Woche ist Abgabe der Masterarbeit, danach wird es eh mal Zeit wieder mehr Arbeit und Liebe in den 150er zu stecken ... und dann wird auch der 300er fertiggestellt. :mrgreen:



Hallo "Hansejung"

Du hast ja recht, dass mit dem Sandpapier ist nicht gerade im Sinne des Erfinders. :oops:
Aber, so wie Du das mit den Kalotten beschrieben hast, konnte sich ja z.B. ein kleiner Grat gebildet haben. Wie auch immer!!!
Also: Mein 2000er läuft mit einer Malossi Multivar und speziell mit diesem Lüfterrad optimal.http://www.scooter-prosports.com/art-875946,VARIOMATIC-POLINI-LUeFTERRAD-AIR-SPEED-.
Gewichte habe ich so ziemlich alles ausprobiert. Er läuft mit 10 Gramm sehr gut. Allerdings war er mir im Anzug nicht bissig genug.
Jetzt habe ich mit 8,5 Gramm die optimale Abstimmung gefunden, ohne das der Motor etwa zu hoch dreht.
Dein 150er dürfte auf keinen Fall so hoch drehen.
Aber: Gerade die Abstimmung der Variomatik ist schon eine "Wissenschaft" für sich.

Gruß---Uwe---

Übrigens: Viel Erfolg bei Deiner Masterarbeit :!:

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8. Juni 2012, 08:31
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Beitrag Re: Multivar im 150er
Probehalber gestern noch mal schnell die hintere, getriebene Vario getauscht. Ich hatte die Malossifeder in eine Kupplung aus meinem Fundus eingebaut, damit ich eins-zu-eins tauschen konnte. Fazit:

Multivar mit anderer Kupplung + Gegendruckfeder
--> 9,5g fast unfahrbar, viel zu hohe Drehzahl
--> 11,5g ok
--> Nadellager ist aber hin. Drehen des Hinterrades machte Geräusche, die Angst machten

Multivar mit Kupplung aus der vorherigen Originalabstimmung (ohne Gegendruckfeder)
--> 11,5g viel zu schwer, Traktorfeeling
--> 9g wieder ok

Also lag es an der getriebenen Kupplung, das der Leo so hoch drehte. Die Frage, die ich aber erst nach der Abgabe meiner Abschlussarbeit klären muss:
Was passiert, wenn ich die Gegendruckfeder in die "Originalkupplung" einbaue?!

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9. Juni 2012, 09:21
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Beitrag Re: Multivar im 150er
Update:
mit der aktuellen Kombi habe ich folgendes Problem:

Leo beschleunigt aus dem Stand schön hoch. Ab 50 sinkt die Motordrehzahl spürbar und recht schlagartig ab. Als würde man festgehalten werden. Beschleunigung bricht ein.
Der Leo geht zwar weiter hoch mit der Geschwindigkeit, man merkt aber das der Motor nicht seine Kraft entfalten kann.

Ideen?

Vario habe ich gestern "Nacht" geprüft. Alles Leichtgängig und optisch ok. Liegt das an der noch orginalen Gegendruckfeder?

Gruß

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14. Juni 2012, 07:03
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Beitrag Re: Multivar im 150er
hansejung hat geschrieben:
Update:
mit der aktuellen Kombi habe ich folgendes Problem:

Leo beschleunigt aus dem Stand schön hoch. Ab 50 sinkt die Motordrehzahl spürbar und recht schlagartig ab. Als würde man festgehalten werden. Beschleunigung bricht ein.
Der Leo geht zwar weiter hoch mit der Geschwindigkeit, man merkt aber das der Motor nicht seine Kraft entfalten kann.

Ideen?

Vario habe ich gestern "Nacht" geprüft. Alles Leichtgängig und optisch ok. Liegt das an der noch orginalen Gegendruckfeder?

Gruß


Also, bei meinem 2000er hatte ich die Gegendruckfeder, die mit der Multivar geliefert wurde (Farbe Gelb) kompl. ausgetauscht. Ich glaube irgendwo gelesen zu haben, dass das Notwendig ist!
Die Probleme wie Du hatte ich nie.
Der zieht ohne merklichen Einbruch von unten bis 120 hoch.


Mfg---Uwe---

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14. Juni 2012, 07:30
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Beitrag Re: Multivar im 150er
So, in einer Stunde kann ich meine Masterarbeit von der Druckerei abholen. Dann noch abgeben und ich habe wieder (ok, die mündliche Verteidigung kommt noch in 2 Wochen) mehr Zeit für meine Leos. Ich werde heute, spätestens morgen mal die Gegendruckfeder in meine Kupllung einbauen. Das aktuell vorliegende Leistungsloch ab 50 km/h ist so massiv, das ich teilweise zögere zu überholen. Bis 45-50 zieht er ordentlich, danach merkt man deutlich das "jemand" fest hält.

Meine Theorie:
Die originale Gegendruckfeder ist bei mir vielleicht so schwach, das der Riemen hinten zu schnell nach innen läuft. Wenn sich dann die Rampe in der Multivar ändert (vermutlich bei 50km/h) stimmt das Kraftverhältnis der Übersetzung nicht und die Motordrehzahl bricht ein.

Die hohe Drehzahl, die ich mit der anderen Kupplung hatte, schiebe ich mittlerweile auf unterschiedliche Kupplungsgrößen. Das Thema: Große Glocke, kleine Kupplung und umgedreht.

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15. Juni 2012, 07:39
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Beitrag Re: Multivar im 150er
So, Theorie anscheinend bestätigt.

Mit Malossi-GDF zieht der Leo gleichmäßiger. Ab 70 km/h steigt die Drehzahl noch mal ein kleines bisschen mehr an. Endgeschwindigkeit heute bei "nur" 115 km/h ... dafür aber egal in welcher Lage. Autobahn leicht ansteigend, Gegenwind ... immer Tacho glatt 115 km/h. Ich werde noch mal die 8,5g in den kommenden Tagen probieren, gehe aber davon aus, das mir dann die Drehzahl doch zu hoch wird.

Ich habe mir die andere Kupplung beim Ausbau der Malossi-GDF mal genau angeschaut. Dort sind grüne Kupplungsfedern verbaut. Denke mal, da hat jemand mal dran rumgebaut.

PS: Leo mit Motorradschaum einsprühen und mit Hochdruckreiniger klarspritzen ist eine echt doofe Idee. Glänzt super, aber die ersten Bremsvorgänge waren kaum welche ... erschreckend.

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15. Juni 2012, 16:45
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Beitrag Re: Multivar im 150er
hansejung hat geschrieben:
[...] Dort sind grüne Kupplungsfedern verbaut. Denke mal, da hat jemand mal dran rumgebaut.
[...]

In meiner Kupplung sind serienmäßig grüne Federn drin...

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"wir brauchen das Rad nicht neu zu erfinden ... wir müssen es nur öfter nutzen" ;-)


15. Juni 2012, 18:57
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