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 Kompression zu gering.... 
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Beitrag Re: Kompression zu gering....
Ich bin auch einen Schritt weiter:
Zylinderkopf und Zylinder sind runter

Fleischbeschau ergab:
- defekte ZKD
- defekte ZFD
- gefühlt überall Ölkohle
- plus noch ein paar andere Kleinigkeiten die man nicht sehen möchte
- Zylinderkopf wünscht auch ein paar Streicheleinheiten und wird sie auch bekommen

Aber in Summe sind alle Baustellen in Eigenregie (und im Team) lösbar ... also wieder ein schönes Projekt.

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Generalüberholung Winter 2010/11: Rahmen & Motor generalüberholt, Bremsenzangen Leo2, 09/2011 vorsorglich Auslasskipphebel neu

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19. November 2012, 20:38
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Beitrag Re: Kompression zu gering....
Moin Hansejung, meine Carbonfolie (in Silber 3D) ist eingetroffen, die werde ich heute auf das Beinschild und weiter auf alle nicht gelackten Flächen aufkleben.
1500x1000 mm für 19,95 € das ist preiswerter als Lacken und so denke ich robuster. Bilder und Beschreibung zu den Bildern nach Abschluss auf meiner Leo-Seite, falls jemand diese Frage stellen wollte!

Und ...Zylinderkopf aufarbeiten Ventile einschleifen dann lass uns telefonieren.

Grüße Reinhold

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LE0 2 , 250 ccm, Baujahr 1999, 40000 km Schwarzmet. H7/H4 Licht.

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20. November 2012, 11:38
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Beitrag Re: Kompression zu gering....
Moin Reinhold,
ich bringe den Kopf heute zum Honen/Planschleifen. Diesen Service bekomme ich in dieser Woche noch kostenlos.
Der Kopf hat nicht erklärbare Riefen. Ich weiß nicht ob die von Werk so sind?! Glaube es aber nicht.

Bedenken deinerseits?

Gruß

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20. November 2012, 11:44
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Beitrag Re: Kompression zu gering....
Moin, nach dem Honen des Zylinders benötigt man einen Kolben mit Übermaß :( also einen neuen.
Was man am Zylinderkopf hont weiß ich nicht, die Ventilführung?
Die Dichtfläche wird übergefräst, danach benötigt man ein dickere Zylinderkopfdichtung sonst schlagen die Ventile am Kolben an.
Ventile fachgerecht einschleifen das ist ok.

Grüße Reinhold

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20. November 2012, 13:47
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Beitrag Re: Kompression zu gering....
Leofreund hat geschrieben:
Moin, nach dem Honen des Zylinders benötigt man einen Kolben mit Übermaß :( also einen neuen.
Was man am Zylinderkopf hont weiß ich nicht, die Ventilführung?
Die Dichtfläche wird übergefräst, danach benötigt man ein dickere Zylinderkopfdichtung sonst schlagen die Ventile am Kolben an.
Ventile fachgerecht einschleifen das ist ok.

Grüße Reinhold


Ich glaube dann habe ich mich fachlich falsch ausgedrückt. Am Zylinder werde ich nichts machen, der wird wohl eher getauscht.

Beim Zylinderkopf würde ich die Dichtfläche bearbeiten lassen. Ich glaube aber, das in der Werkstatt wo ich es machen lassen würde, die Fläche geschliffen und nicht gefräst wird. Daher wird wohl auch weniger Material abgetragen. Werde deine Einwände aber mitnehmen und mit dem Meister besprechen. Danke!

Gruß

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20. November 2012, 14:03
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Beitrag Re: Kompression zu gering....
So, heute den Zylinderkopf zurück erhalten. Die Dichtfläche sieht wieder richtig gut aus. (@Reinhold: er wurde wirklich geschliffen)
Den Kopf habe ich dann mal gleich zerlegt. Status der Ventile und Ventilsitze war wie gedacht, nicht berauschend.
Besonders das Auslassventil sah übel aus, war aber noch zu retten.
Beide Ventile hatten starke Ölkohle-Reste auf der Dichtfläche, genauso die Sitze.
Also alles neu eingeschliffen. Dichtheitstest (mit nur eingelegten Ventilen ohne Federn) erfolgreich.
Nun liegt der Kopf leider immer noch zerlegt im Keller ... weil mir falsche Ventilschaftdichtungen verkauft wurden.

Irgendwas ist ja immer.

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24. November 2012, 19:19
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Beitrag Re: Kompression zu gering....
Moin Hansejung, das mit den Dichtungen ist ärgerlich, gut Ding braucht halt weile.

Meinen Roller habe ich mittlerweile mit Silber-Carbonfolie aufgefrischt. Für das Beinschild stehen drei Stunden "auf der Rechnung" :roll: eine Sts. für die Vorbereitung abkratzen und schleifen der verwitterten Oberfläche. Der Anspruch der Oberflächengüte ist zu Glück gering Unebenheiten werden von der Folie ausgeglichen. Glatte Flächen sind kein Problem, die gerasterten Flächen der Abdekcklappen sind nun glatt... sieht alles sehr gut aus.

Zündung angelassen, da ging nichts mehr, kleiner Schock :) Accu 9V... 9000 mA Geladen... alles wieder ok.

Grüße Reinhold

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26. November 2012, 07:59
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Beitrag Re: Kompression zu gering....
Leofreund hat geschrieben:
Meinen Roller habe ich mittlerweile mit Silber-Carbonfolie aufgefrischt.

Oha, da bin ich aber gespannt auf das Ergebnis! :D

Leofreund hat geschrieben:
Zündung angelassen, da ging nichts mehr, kleiner Schock :) Accu 9V... 9000 mA Geladen... alles wieder ok.

Ja ja, so kleine Schockmomente sind doch erfrischend :mrgreen: Da weiß man das man lebt.
Ich habe am Wochenende das Innenleben des Auslasskanals mit einem Dremel bearbeitet und im letzten Moment gemerkt, das das drehende Bohrfutter dem Ventilsitz doch schon sehr nahe stand. Da ging mir auch die Pumpe, als mir bewußt wurde wie knapp das war und was ein Kontakt für Folgen gehabt hätte. Aber zum Glück ist nichts passiert.

Ich quäle mich aktuell mit der Fußdichtung, die sich nicht vom Motorblock trennen möchte.

Gruß und einen guten Start in die Woche
Hansejung

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26. November 2012, 08:22
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Beitrag Re: Kompression zu gering....
Moin Hansejung, ja diese Dichtung :? . Ich habe mir ein Stück 3 mm Acrylglas ( das ist recht hart, zerstört aber nicht die Dichtfläche) alle 3 min. stumpf angeschliffen (negativer Schnittwinkel). Mühsam, aber nach einer halben Stunde war alles sauber.

Grüße Reinhold

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27. November 2012, 10:01
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Beitrag Re: Kompression zu gering....
Ich habe mich für die chemische Variante entschieden und Dichtungsentferner gekauft. Ich wollte eine zu starke mechanische Beanspruchung der Dichtfläche verhindern. Die gelartige Substanz mit der Sprühdose auftragen, wirken lassen und dann deutlich leichter ans Werk gehen. Ich denke ich werde noch ein Mal einen Durchgang damit durchführen müssen, dann ist die Dichtfläche auf dem Motorblock blitzeblank. Funktioniert erstaunlich gut. Man kann beim Wirken des Zeugs regelrecht zuschauen.

Des Weiteren habe ich gestern den Zylinderkopf wieder zusammengebaut. Hier lautet das Ergebnis nun "pottendichter Sitz der Ventile". Dichtheitsprüfung auf ganzer Linie erfolgreich. Aber eine Frage habe ich dazu: Wozu ist die eine Schraube inkl. Kupferscheibe an der Seite vom Zylinderkopf (10er Nuss)? Schraubt man diese heraus, kann man im Grunde über die Bohrung eines Stehbolzens bis auf das "innere/hintere" Kugellager der Nockenwelle schauen. Hat jemand eine Erklärung parat? In den Unterlagen finde ich diese nicht!

Gruß
Hansejung

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27. November 2012, 15:27
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Beitrag Re: Kompression zu gering....
Hallo,

ich glaube zur Ölkontrolle, d.h. ob Öl zum Kopf gepumpt wird. Meine es in der Yamaha Anleitung
( WHB ) gelesen zu haben .
Sicherheitshalber schaue ich nochmal in dem Manual nach, momentan jedoch irgendwie "verlegt" .
Gruß
Wolfgang


27. November 2012, 16:03
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Beitrag Re: Kompression zu gering....
Moin Wolfgang,
danke für deinen Hinweis. Mit diesem Schlagwort hab ich es auch gefunden. Und ja, du hast Recht, diese Schraube ist zum Kontrollieren des Öldrucks und nennt sich Öldruckkontrollschraube ... wie einleuchtend :lol:

Zitat - Werkstatthandbuch YP250:
"Die Öldruckkontrollschraube geringfügig lockern. Den Motor starten und bei Leerlaufdrehzahl warten, bis Öl an der Öldruckkontrollschraube austritt. Tritt nach einer Minute kein Öl aus, den Motor ausschalten, um Schäden zu vermeiden"

Wieder etwas dazugelernt! DANKE!

LG Hansejung

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27. November 2012, 16:14
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Beitrag Re: Kompression zu gering....
Moin, gleich zweimal dazu gelernt , Schraube für Öldruck und es gibt Dichtungslösemittel.
Das Zeug darf aber nicht auf die Schuhe fallen, dann geste wohl barfuß :lol:


Grüße Reinhold

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28. November 2012, 11:34
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Beitrag Re: Kompression zu gering....
Bezüglich Öldruck nach dem Motorzusammenbau gibt es ja ganz extreme Zeitgenossen.

Die befühlen den Motor ohne Zylinder und Kopf mit Öl, halten Pleuel und Steuerkette hoch und drehen mittels Akkuschrauber den Motor so lange durch, bis Öl aus dem Löchsken kommt, dass Öl zum Kopf führt. Dann Zylinder und Kopf drauf, allerdings ohne Nockenwelle. Steuerkette wieder hochhalten und mit Akkuschrauber so lange drehen, bis Öl am Kopf ankommt. Erst dann die Nockenwelle rein.

Hat den Vorteil, dass man sieht, ob man ggf. einen Fehler an der Ölpumpe hat oder irgend etwas verstopft ist.

Ist das übertrieben?

Hab ich aber auch noch nie so gemacht. Gut geölt zusammengebaut, Motor eingebaut und dann ohne Kerze recht lange über den Anlasser gedreht. Dann sollte Öldruck da sein - wenn man denn alles richtig gemacht hat.

Gruß Markus


28. November 2012, 19:33
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Beitrag Re: Kompression zu gering....
Moin Markus, Motor lange ohne Kerze durchdrehen, habe ich auch durch geführt und "he lüppt".

Grüße Reinhold

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29. November 2012, 07:25
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