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 Nasser Vergaser, der 243. Thread ... 
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Beitrag Nasser Vergaser, der 243. Thread ...
Seid gegrüßt ihr Leofahrer, hi Dreck ..öh, Dread Bild

Nach langer Abwesenheit melde ich mich nun wieder zurück, denn der Leo, der spinnt all'wir.

Das Problem ist Folgendes:
Nach einer durchregneten Nacht fährt der Leo kaum einen Kilometer weit, weil er ausgeht. Platsch, anner Ampel. Blub.

Die üblichen Geschichten habe ich schon durchgekaut. Die Schwimmerkammer (?) mehrfach entleert und auch mal offen den Anlasser drehen lassen "zum durchspülen". Das reicht dann höchstens für eine Fahrt, sprich ein paar Kilometer.
Nachdem ich eben nomma Sprit abgelassen habe war er aber auch nicht wirklich vertrauenserweckend gut am Gas. Drittel Drehzahl ... kurz warten und dann Vollgas. Ergebnis ist ein netter Aussetzer, gefolgt von einem Ruck. Da muss wohl irgendwo Wasser drin sein und ich bekomms nicht raus. Oder es kommt immer neues rein. Man weiß es nicht ...

Den Lamellenschlauch habe ich mal wieder mehrfach umklebt und dürfte auch erstmal halten und recht dicht sein. Der Luftfilterkasten war zuletzt bissel ölig. Ich hab dann kurz alles bissel weggewischt und gut is.

Lange Rede, kurzer Sinn. Sollte ich mal den Vergaser auseinander schrauben und reinigen oder was schlagt ihr vor?

Gruß,
Matthias

P.S. Jaaa, ich habe die Threads durchgeblättert, aber keine für mich perfekte Antwort gefunden.


14. Februar 2005, 21:46
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Beitrag Re: Nasser Vergaser, der 243. Thread ...
Also: an deiner Stelle würde ich mal einen Blick in den Luftfilterkasten werfen! da kommt nämlich auch Wasser rein wenn der Lamellenschlauch dicht ist! wenn nämlich der Deckel nicht 100%ig dicht ist (und das kommt vor, ist bei mir auch so, werde ich demnächst ändern) zieht das Wasser dort rein. Und dann treten die von dir beschriebenen Effekte auf!

Also schau dort mal nach und gib dann hier bescheid obs dran liegt, wenn nicht sehen wir weiter...

Gruß
Chris

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14. Februar 2005, 21:59
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Beitrag Re: Nasser Vergaser, der 243. Thread ...
Hallo und Herzlich Willkommen zurück hier im Board :) .

Bei deinem Problem fällt mir dieser Thread ein: http://4663.rapidforum.com/viewtopic.php?t=530
Vielleicht hast du ihn ja schon gelesen. So Spontan würde ich auch entweder aufs Zündkabel oder den Schlauch vom Ansaugtrakt zum Luftfilter tippen.
Dazu gleich ein paar Fragen: hast du (dein Leo) das Problem nur bei Regen oder auch bei hoher Luftfeuchtigkeit ohne starken Regen? Startet der Leo sofort wieder?

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
Den Lamellenschlauch habe ich mal wieder mehrfach umklebt und dürfte auch erstmal halten und recht dicht sein.
</tr></td></table>
Dieser Schlauch sollte eigentlich zu 100% dicht sein. Wenn etwas Wasser angesaugt wird (kleinste Mengen reichen schon) kann dies schon zu Aussetzern führen.
Ist der Luftfilter denn feucht? Im Moment habe ich keine weiteren Ideen, als erst mal versuchen, den Ansaugtrakt trocken zu kriegen (Luftfilter ausbauen und "lüften" lassen, hast du evtl. die Möglichkeit den Leo unterzustellen?), das Zündkabel zu überprüfen und wenn der Motor wieder richtig läuft, die undichte Stelle suchen. Dazu den Lamellenschlauch bei laufendem Motor mit etwas Starterspray oder Bremsenreiniger einsprühen. Wenn plötzlich die Drehzahl ansteigt, hast du wahrscheinlich die undichte Stelle gefunden, wo Wasser eindringt. Aber Achtung: Ich weiß nicht, ob das Zeug das Plastik angreift, lieber ein Stück alte Zeitung über Schutzblech und Luftfilterkasten legen

Gruß, Bernd

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Zuletzt geändert von bsk am 14. Februar 2005, 22:32, insgesamt 1-mal geändert.



14. Februar 2005, 22:10
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Beitrag Re: Nasser Vergaser, der 243. Thread ...
Dat ging ja mal wieder flott hier ^^ also ...

<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>hast du (dein Leo) das Problem nur bei Regen oder auch bei hoher Luftfeuchtigkeit ohne starken Regen? Startet der Leo sofort wieder?<hr></blockquote></p>

Wenn Wasser drin ist, dann ist Hängen im Schacht. Ich hab den zwar auch mal mit Wasser im Vergaser (oder sonstwo) über ne Strecke von 10 km nach Hause bekommen, aber das war wohl Glück ... und viel Gas geben, auch im Stand.
Um auf deine eigentliche Frage zu antworten: Bei hoher Luftfeuchtigkeit ists mir bislang nicht aufgefallen. Im Prinzip nur bei verregneten Phasen und da auch nicht immer.

Unser guter chris84 gab mir damals den Tipp die Schwimmerkammer mal zu entleeren. Das hat auch prima funktioniert. Damals. Mittlerweile reicht ihm, dem Leo, das nicht mehr.

<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr> Blick in den Luftfilterkasten werfen! da kommt nämlich auch Wasser rein<hr></blockquote></p>

Gut, Ansatzpunkt ist also eine neue Dichtung?

<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>das Zündkabel zu überprüfen<hr></blockquote></p>

Worauf überprüfen? Ob Isolierung noch i. O.?

Die Geschichte mit dem Bremsenreiniger werde ich mal ausprobieren, nur scheine ich ja das Wasser nicht zu 100 % herauszubekommen ... wie das also bewerkstelligen?

Gruß,
Matthias

P.S. Spätestens bei der nächsten großen Inspektion kommt einer neuer Schlauch an den Luftfilterkasten *Aprila das Geld in den Rachen schieb* ... ich binnet langsam leid.


Zuletzt geändert von Gast am 14. Februar 2005, 22:54, insgesamt 1-mal geändert.



14. Februar 2005, 22:51
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Beitrag Re: Nasser Vergaser, der 243. Thread ...
Am Zündkabel kannst du mal überprüfen, ob die Isolierung porös ist (in einem großen Radius vorsichtig biegen und auf Risse achten, aber nicht knicken!). Ich dachte daran, dass der Zündfunke überspringen könnte und so nicht mehr die Kerze erreicht -> Aussetzer. Aber das müsste dann auch schon bei feuchtem Wetter der Fall sein, deswegen die Frage.
Zum Trocknen könntest du veruschen, den Luftfilterkasten zu öffnen und gaaanz vorsichtig mit genügend Abstand mit einem Föhn hineinzupusten (in beide Schläuche). Aber vorsichtig, nicht dass der Luftfilterkasten schmilzt oder es gefährliche Sprit-Dämpfe gibt. So sollte das Wasser verdunsten, evtl auch den Lamellenschlauch von außen LEICHT erwärmen. Danach die undichte Stelle suchen und ggf. die Dichtung und den Schlauch austauschen.

Gruß,
Bernd

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14. Februar 2005, 23:11
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Beitrag Re: Nasser Vergaser, der 243. Thread ...
An das Föhnen hatte ich auch schon gedacht

Hilft ja alles nix, werde ich mal die zwei Gummiteile bestellen und dann weitersehen.

Gute Nacht,
Matthias


15. Februar 2005, 01:00
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Beitrag Re: Nasser Vergaser, der 243. Thread ...
Moin,
das Zündkabel ist oft ein Problem, austauschen, das kostet fast nichts!
Wasser kommt auf ungelärte Weise in den Tank... Überprüfe ob der Wasserablauf / Ablaufbohrung am Tankverschluss offen ist. Steht dort Wasser kann es über die Tankentlüftung in den Tank laufen. Benzin und Wasser aus dem Tank saugen, im durchsichtigen Behälter begutachten, Tank ggf. ausbauen und reinigen. Die Luftzufuhr mussss Wasserdicht sein!

Gruss Reinhold

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15. Februar 2005, 08:30
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Beitrag Re: Nasser Vergaser, der 243. Thread ...
Den Ansaugtrakt mit Fön usw. trocken zu legen ist meines erachtens nicht notwendig!
Meine Erfahrungen haben gezeigt, dass sobald alles dicht ist, d.h. kein neues Wasser hinzukommt der Roller schon nach wenigen km wieder sauber läuft, der Luftdurchsatz zum Motor (125ccm * Drehzahl, da kommt schon was zu sammen) reicht um alles in kürzester Zeit trocken zu bekommen. Und bei mir hat der Luftfilter vor Wasser getrieft, den konnte man ausdrehen. Der Roller war nur noch mit ganz geschickten Gasgriffbewegungen am Leben zu halten und hat nicht mehr so richtig gezogen.... Das witzige dabei: wenns deutlich unter 0°C war ist der roller zu beginn gerannt wie sonst nix (da war dann wohl das wasser im Luffi gefroren) :D

gruß
Chris

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15. Februar 2005, 12:33
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Beitrag Re: Nasser Vergaser, der 243. Thread ...
Ich hatte das Problem das du beschreibst auch mal, auch immer bei Regen, allerdings kams bei mir auch manchmal wenns grob getaut hat (Mitternachtsheimfahrt, Nebel mit 50m Sichtweite, also SEEHR feucht)
Bei mir hatte damals die Gummikappe des Gasschiebers im Vergaser Löcher an den Knickstellen. Das Teil liegt unter der großen runden Messingkappe im Vergaser und is ned unbedingt billig, aber oft der Grund für Aussetzer oder Garnichterststarter
Ich weis nicht, vielleicht hastes schon gelesen/ausprobiert, aber nachschaun lohnt.


15. Februar 2005, 13:02
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Beitrag Re: Nasser Vergaser, der 243. Thread ...
Moin,
die Löcher in der Membrane sind mir nur bei den 96 Modellen bekannt. Ab 97 wurde wohl anderes Material verwandt. Ich habe eine 97er mit ca. 30 tkm in meiner Werkstatt, absolut in Ordnung. Nasse Kerze, Aussetzer und Startprbleme sind die Folge...

Gruss Reinhold

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16. Februar 2005, 08:42
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Beitrag Re: Nasser Vergaser, der 243. Thread ...
<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>Leofreund schrieb am 16.02.2005 08:42
Moin,
die Löcher in der Membrane sind mir nur bei den 96 Modellen bekannt. Ab 97 wurde wohl anderes Material verwandt. Ich habe eine 97er mit ca. 30 tkm in meiner Werkstatt, absolut in Ordnung. Nasse Kerze, Aussetzer und Startprbleme sind die Folge...

Gruss Reinhold<hr></blockquote></p>


Dann wäre es ganz interresant, ob die die selbe Form haben, zwecks nachrüstung...
Aber vielleicht hab ich ja auch schon ne neuere Membran drin und weiss es nur noch nicht Bild


17. Februar 2005, 11:34
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Beitrag Re: Nasser Vergaser, der 243. Thread ...
Moin,
die Membranen sind Baugleich.
Vergaser- Ersatzteile kauft man bei
Topham Tel. 0574-9011 per Rechnung.

Gruss Reinhold

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18. Februar 2005, 08:26
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Beitrag Re: Nasser Vergaser, der 243. Thread ...
Hi,

Montag werde ich erstmal ne AU machen lassen. Der Rollerfritze hier tippt auf nicht korrekten CO-Wert. Von nassem Vergaser und dergleichen hat er nicht viel gehalten. Die ganzen Kanäle usw. würden es dem Wasser wohl nur über den Tank erlauben in den Vergaser zu kommen. Was auch immer, Montag wissen wir mehr.

Gruß,
Matthias


18. Februar 2005, 18:57
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Beitrag Re: Nasser Vergaser, der 243. Thread ...
Hallo,

wenn der Leo ein Problem mit dem CO-Wert hätte, dann müssen die Probleme auch unter anderen Bedingungen als nur bei Regen, z.B. Nebel, auftauchen. Aber ein Versuch ist es wert, ist ja eine Sache von 5 Minuten.
Dass das Wasser nur über den Tank in den Vergaser kommen kann, kalte ich für ziemlich falsch. Dann müsste folglich die Luft, die für die Verbrennung gebraucht wird, auch über den Tank kommen.
Wenn über den Luftansaugtrakt (Luftfilter, Lamellenschlauch etc) etwas Wasser angesaugt wird, kommt es sofort in den Vergaser, verlässt diesen jedoch wieder relativ schnell. Das System ist schnell wieder trocken. Wenn du allerdings im Regen fährst und etwas undicht ist, kommt immer wieder neues Wasser nach, die Probleme sind also immer bei Regen vorhanden.
Probiere mal den Tipp mit dem Bremsenreiniger aus.

Wenn Wasser in den Tank kommt, setzt es sich unten ab, da Wasser schwerer ist als Benzin. Das Benzin wird ebenfalls an einer sehr tiefen Stelle angesaugt. Das würde erklären, dass er nach entleeren der Schwimmerkammer wieder lief. Dann müsste aber sehr viel Wasser in den Tank kommen, wenn es nur für wenige km reicht. Wenn es jetzt gar nichts mehr bringt, ist entweder mehr Wasser als Benzin im Tank :?: oder es liegt an was anderem.
Hast du schon Reinholds Idee umgesetzt (mit einem langen Schlauch aus den unteren Regionen des Tanks Benzin absaugen+gebutachten?) Wie sieht der Wasserablauf am Einfüllstutzen aus? Es gibt im Zubehör Additive, die Wasser im Tank neutralisieren sollen. Probiere es doch mal damit. Oder den Tank ausbauen + reinigen, wird in der Werkstatt aber teuer.

Dann deck deinen Leo mal nachts mit einer Plane ab (vielleicht will er das ja auch nur :D ), damit nicht alles Nass wird.
Die hier angegebenen Tipps sollten das Problem auf die eine oder andere Seite eingrenzen.


Gruß,
Bernd

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Zuletzt geändert von bsk am 18. Februar 2005, 20:27, insgesamt 1-mal geändert.



18. Februar 2005, 20:04
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Beitrag Re: Nasser Vergaser, der 243. Thread ...
Hi,

der Bremsenreiniger-Tipp bringt insofern nichts mehr als dass der Schlauch zum abertausendsten male gerissen ist. Ich werde also einen Neuen bestellen müssen =/

Gruß,
Matthias


19. Februar 2005, 22:36
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