geht nicht mehr an/ keine Kompression
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geht nicht mehr an/ keine Kompression
Hallo Freunde.
Bin gestern nun auch noch schon wieder auf der Autobahn liegengeblieben, diesmal dreht sich der anlasser und die welle, der Kolben hüpft auch auf und nieder. zündfunke ist da. er dreht sich komischerweise sehr schnell. aber kein einziger wille des anspringens ist da.
er ging gestern einfach bei tempo 80 aus.
aus dem auspuff kommt kein einziges leises lüftchen. nehme gleich den auspuff ab, nachdem ich meine batterie mit dest.H2O nachgefüllt habe.
komischerweise dreht und dreht und dreht der anlasser ohne das die batterie sich beschwert und in die knie geht
Ich hab auch schon Bremsflüssigkeit direkt in den verbrennungsraum gesprüht, nichts gebracht, jetzt hol ich mir ne spritze und jag etwas benzin da rein
Kennt wer das problem und kann mir weiterhelfen
Bin gestern nun auch noch schon wieder auf der Autobahn liegengeblieben, diesmal dreht sich der anlasser und die welle, der Kolben hüpft auch auf und nieder. zündfunke ist da. er dreht sich komischerweise sehr schnell. aber kein einziger wille des anspringens ist da.
er ging gestern einfach bei tempo 80 aus.
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komischerweise dreht und dreht und dreht der anlasser ohne das die batterie sich beschwert und in die knie geht
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Kennt wer das problem und kann mir weiterhelfen
Zuletzt geändert von Nightwalker2410 am 14. November 2011, 13:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: geht nicht mehr an/ keine Kompression
Kläre mich mal auf, was sucht Hydraulikflüssigkeit im Verbrennungsraum ?
entweder dreht der Anlasser den Antrieb und du hörst und merkst dabei die Kompression oder er summt nur vor sich hin.
Hört sich so an,als würden Deine Auslassventile nicht aufmachen....
entweder dreht der Anlasser den Antrieb und du hörst und merkst dabei die Kompression oder er summt nur vor sich hin.
Hört sich so an,als würden Deine Auslassventile nicht aufmachen....
Zuletzt geändert von Chris_HH am 14. November 2011, 13:35, insgesamt 1-mal geändert.
Leonardo 250 2000' in Schwarz/Weiß. 53000tkm, fertig !
Leonardo ST 300, 2006er in Titan Grey, 12/20000km, im Aufbau.
Leonardo ST 300, 2006er in Blau, 25000km, im Aufbau.
Leonardo ST 125er, 2004er in Silber, 24000km, fast fertig.
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Re: geht nicht mehr an/ keine Kompression
haha, in meiner eile hab ich es nicht richtig geschrieben: Ich habe Bremsenreiniger reingesprüht!
So, nun auspuff ist ab, und benzin direkt in Verbrennungsraum, springt immernoch nicht an
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Re: geht nicht mehr an/ keine Kompression
okay, hab neues zu berichten.
hab die verkleidung hinten ab gemacht, vergaser, luftsystem, elektriktablo, stecker gekappt, öl abgelassen, kühlflüssigkeit abgelassen und das ganze ding auf ca 30cm höhe auf dem hauptständer aufgebockt und das hinterrad auf 15cm abstand vom boden abgelassen. interessant was da alles plötzlich auf spannung gerät und gelöst werden muss.
nun gut, deckel des motors abgemacht und tada! Überraschung: Steuerkette gerissen
hab die verkleidung hinten ab gemacht, vergaser, luftsystem, elektriktablo, stecker gekappt, öl abgelassen, kühlflüssigkeit abgelassen und das ganze ding auf ca 30cm höhe auf dem hauptständer aufgebockt und das hinterrad auf 15cm abstand vom boden abgelassen. interessant was da alles plötzlich auf spannung gerät und gelöst werden muss.
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Re: geht nicht mehr an/ keine Kompression
ist übrigens nen bj97.
bei mir ist das zahnrad ohne dieses ölabsteifblech, muss das so sein bei diesem baujahr?
bei mir ist das zahnrad ohne dieses ölabsteifblech, muss das so sein bei diesem baujahr?
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Re: geht nicht mehr an/ keine Kompression
kann, muss aber nicht.
Hoffe dir ist beim Riss der Steuerkette nicht mehr kaputt gegangen, als selbige!
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Re: geht nicht mehr an/ keine Kompression
Hoch gepriesen sei das Forum, hab mich jetzt 2Tage mit dem Polrad (Lichtmaschiene) rumgeschlagen und hab sie nicht abbekommen. Aber der Tip Ölablassschraube=Polradabzieher den ich hier gefunden hab, hat es möglich gemacht das Rad abzubekommen. Juhu
Es sind nur kleine Teile der Plastikkettenspanner abgenutzt, bzw Ecken abgebrochen. Sonst scheint echt alles in Ordnung geblieben zu sein.
Es sind nur kleine Teile der Plastikkettenspanner abgenutzt, bzw Ecken abgebrochen. Sonst scheint echt alles in Ordnung geblieben zu sein.
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Re: geht nicht mehr an/ keine Kompression
Schau dir zu Sicherheit noch mal die Ventile und Kipphebel genau an. Die Kettenspannerschienen würde ich komplett ersetzen, sicher ist sicher.
Wenn es wirklich nur bei den Schienen und der Kette bleibt, hast du wohl verdammtes Glück gehabt.
Gruß Hansejung
Wenn es wirklich nur bei den Schienen und der Kette bleibt, hast du wohl verdammtes Glück gehabt.
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Re: geht nicht mehr an/ keine Kompression
So, hab nun alle Teile (Kopf-, Fußdichtung, Führungsschienen(3teilig), Kette, Ölabschleifblech, und weil ich dabei bin 2weiße Blinker vorn und 2Ledblinker hinten) entlich da.
Und Promt ist mir die erste Schraube die ich in der Hand hatte abgeschert beim anziehen mit 20Nm [10-15 und bei 20 dann knack]. Es war die Schraube an der sich die Kettenführungsschiene, bewirkt durch den Kettenspanner, bewegt. 6euro das teil, da hab ich mir mal ebend eine drehen lassen^^.
Naja und heute hab ich mich ans Ventilspiel gemacht: Einlassventile hatte sozusagen kein Spiel mehr und die Auslassventile bestimmt das doppelte. Obendrein musste ich voller Wut und Verzweiflung feststellen, dass eines der Auslassventiele sich nicht mit 10Nm kontern gelassen hat. Das Gewinde der Schraube ist teils hin! Auf ausbauen und neu bestellen hab ich keine Lust, konnte das Ventil trotsdem noch gut einstellen und hab die Mutter jetzt mit Schraubenkleber fixieret. Übermorgen zeigt sich ob es genügt...
Langsam hab ich die Nase voll von Newton und Materialermüdungen...
Ein Schlussbericht wird demnächst noch folgen.
Und Promt ist mir die erste Schraube die ich in der Hand hatte abgeschert beim anziehen mit 20Nm [10-15 und bei 20 dann knack]. Es war die Schraube an der sich die Kettenführungsschiene, bewirkt durch den Kettenspanner, bewegt. 6euro das teil, da hab ich mir mal ebend eine drehen lassen^^.
Naja und heute hab ich mich ans Ventilspiel gemacht: Einlassventile hatte sozusagen kein Spiel mehr und die Auslassventile bestimmt das doppelte. Obendrein musste ich voller Wut und Verzweiflung feststellen, dass eines der Auslassventiele sich nicht mit 10Nm kontern gelassen hat. Das Gewinde der Schraube ist teils hin! Auf ausbauen und neu bestellen hab ich keine Lust, konnte das Ventil trotsdem noch gut einstellen und hab die Mutter jetzt mit Schraubenkleber fixieret. Übermorgen zeigt sich ob es genügt...
Langsam hab ich die Nase voll von Newton und Materialermüdungen...
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Re: geht nicht mehr an/ keine Kompression
Moin,
Hauptsache ist doch es geht voran
Die Schraube würde ich an deiner Stelle ersetzen. Der Tausch ist zeitlich ein Witz, im Verhältnis dazu was dir als resultierender Schaden blühen könnte. Ob Schraubensicherungslack da wirklich hilft und sinnvoll ist bezweifele ich. Denk auch ein wenig weiter ... was passiert, wenn du das nächste Mal Ventile einstellen musst!??
Weiterhin frohes Schaffen!
Hansejung
Hauptsache ist doch es geht voran
Das sehe ich als selbstgemachtes Problem. Laut meinen Unterlagen sind das mal glatt 10 Nm zu viel gewesen. Von Materialermüdung kannst du da also nicht reden. Die besagte M6 Schraube wird mit 10 Nm festgedreht!!!Nightwalker2410 hat geschrieben:Und Promt ist mir die erste Schraube die ich in der Hand hatte abgeschert beim anziehen mit 20Nm [10-15 und bei 20 dann knack]. Es war die Schraube an der sich die Kettenführungsschiene, bewirkt durch den Kettenspanner, bewegt. 6euro das teil, da hab ich mir mal ebend eine drehen lassen^^.
OT war korrekt eingestellt und fixiert???Nightwalker2410 hat geschrieben:Naja und heute hab ich mich ans Ventilspiel gemacht: Einlassventile hatte sozusagen kein Spiel mehr und die Auslassventile bestimmt das doppelte.
Ich glaube da haben die meisten ein Problem mit dem Drehmoment, denn wer hat schon das passende Werkzeug, um erstens das Drehmoment anzulegen und zweitens die Schraube vor Verdrehen zu schützen. Ich mach das nach Gefühl und liege damit meist gar nicht sooo weit weg. (Probiert an anderen Schrauben und Muttern)Nightwalker2410 hat geschrieben:Obendrein musste ich voller Wut und Verzweiflung feststellen, dass eines der Auslassventiele sich nicht mit 10Nm kontern gelassen hat. Das Gewinde der Schraube ist teils hin! Auf ausbauen und neu bestellen hab ich keine Lust, konnte das Ventil trotsdem noch gut einstellen und hab die Mutter jetzt mit Schraubenkleber fixieret.
Die Schraube würde ich an deiner Stelle ersetzen. Der Tausch ist zeitlich ein Witz, im Verhältnis dazu was dir als resultierender Schaden blühen könnte. Ob Schraubensicherungslack da wirklich hilft und sinnvoll ist bezweifele ich. Denk auch ein wenig weiter ... was passiert, wenn du das nächste Mal Ventile einstellen musst!??
Macht doch Spaß und soooo müde ist das Material beim Leo nun wirklich nicht.Nightwalker2410 hat geschrieben:Langsam hab ich die Nase voll von Newton und Materialermüdungen...
Weiterhin frohes Schaffen!
Hansejung
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Re: geht nicht mehr an/ keine Kompression
So, wer so sagt ist noch lange nicht fertig...
ABER er läuft inzwischen wieder Kein Rasseln mehr vom Auspuff, mein Blinken ist auch nicht mehr zu übersehen, und die Ventile sind scheinbar besser eingestellt.
Nur leider scheint es ein neues kleines Problem zu geben: Die Öldruckkontrollleuchte hat schön im Tackt des Motors mitgeflackert, etwas Gas gegeben und sie war aus. Hab nun eben das Standgas etwas erhöht: Lampe bleibt aus.
Und ein leicht schlagendes/schleifendes Geräusch (Vergleichbar mit einem nagelnden Diesel) kommt jetzt vom unteren Teil des Motors. Ich denke es könnte der Rotor sein, der irgendwo mit seinem angebrachtem "Zündgeber" gegenhaut.
Werd jetzt aber erstmal zum Tüv fahren mir den Auspuff eintragen und HU/AU abholen, gleich gegenüber noch neues 5W40 und neuen Ölfilter holen und dann zu Hause Ölwechsel zusammen mit der Beseitigung dieses ätzenden schlagendem Geräusches machen.
Ps: Ich hab jetzt den LeoVince 4Road dran. Kein mööööp mehr, sondern ein bulligeres bröööööööp
ABER er läuft inzwischen wieder Kein Rasseln mehr vom Auspuff, mein Blinken ist auch nicht mehr zu übersehen, und die Ventile sind scheinbar besser eingestellt.
Nur leider scheint es ein neues kleines Problem zu geben: Die Öldruckkontrollleuchte hat schön im Tackt des Motors mitgeflackert, etwas Gas gegeben und sie war aus. Hab nun eben das Standgas etwas erhöht: Lampe bleibt aus.
Und ein leicht schlagendes/schleifendes Geräusch (Vergleichbar mit einem nagelnden Diesel) kommt jetzt vom unteren Teil des Motors. Ich denke es könnte der Rotor sein, der irgendwo mit seinem angebrachtem "Zündgeber" gegenhaut.
Werd jetzt aber erstmal zum Tüv fahren mir den Auspuff eintragen und HU/AU abholen, gleich gegenüber noch neues 5W40 und neuen Ölfilter holen und dann zu Hause Ölwechsel zusammen mit der Beseitigung dieses ätzenden schlagendem Geräusches machen.
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Re: geht nicht mehr an/ keine Kompression
Hallo,
oh, ich glaube da ist höchste Vorsicht geboten. Deiner Beschreibung nach fehlt wirklich Öldruck, selbst bei geringem Standgas sollte die Öldruckkontrolle nicht flackern (Okay, ist es sehr viel zu niedrig kann es sein). Trotzdem würde ich hier noch ein Mal ansetzen. Gerade auch wegen den Geräuschen. Kann es aus dem Bereich der Steuerkette kommen? Ist der Öldruck zu gering funktioniert der hydraulische Kettenspanner nicht richtig. Dann hast du das typische Nageln...
Gruß,
Bernd
oh, ich glaube da ist höchste Vorsicht geboten. Deiner Beschreibung nach fehlt wirklich Öldruck, selbst bei geringem Standgas sollte die Öldruckkontrolle nicht flackern (Okay, ist es sehr viel zu niedrig kann es sein). Trotzdem würde ich hier noch ein Mal ansetzen. Gerade auch wegen den Geräuschen. Kann es aus dem Bereich der Steuerkette kommen? Ist der Öldruck zu gering funktioniert der hydraulische Kettenspanner nicht richtig. Dann hast du das typische Nageln...
Gruß,
Bernd
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Sans maîtrise la puissance n'est rien! ---------
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Re: geht nicht mehr an/ keine Kompression
Leider war das Stansdgas nicht zu niedrig, jetzt hat er kräftigen Vortrieb im Standgas und die Lampe leuchtet doch wieder mal auf...
Kann ich was falsch gemacht haben? Ich hab den Motor überall in die Ölgänge mit Bremsenreiniger durchgespühlt... bzw bei der Ölpumpe selber, ich hatte die runter, gibts da ne Laufrichtung?
Muss beim Einbau des Kettenspanner auf was besonders acht gegeben werden?
Ich seh mich schon wieder in der Garage... (seufts)
Kann ich was falsch gemacht haben? Ich hab den Motor überall in die Ölgänge mit Bremsenreiniger durchgespühlt... bzw bei der Ölpumpe selber, ich hatte die runter, gibts da ne Laufrichtung?
Muss beim Einbau des Kettenspanner auf was besonders acht gegeben werden?
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Re: geht nicht mehr an/ keine Kompression
Moin Nightwalker,
schon als ich gelesen habe, das du das Standgas erhöhst, damit die Öldruckleuchte aus geht, habe ich schon meine Nase gerümpft, weil das wirklich die Vorgehensweise ist "Hauptsache die Sympthome sind weg" wo aber die Ursache liegt ist erstmal egal.
Wie Bernd schon geschrieben hat, ist der Umstand mit der leuchtenden ÖLdrucklampe keiner, den du akzeptieren solltest. Im ersten Moment dachte ich ans Pleullager als du von einem Klopfen sprachst, aber in der Kombination mit dem fehlenden Öldruck tendiere ich auch in die von Bernd beschriebene Richtung. Zumindest würde ich bevor ich weiter nach dem Klopfen suche, den Öldruck Instandsetzen. Den Rotor würde ich ausschließen, zumindest wenn du nach dem Zusammenbau den Motor mal per Hand ein paar mal durchgedreht hast und seinen freien Lauf geprüft hast.
Die Ölpumpe kannst du meines Wissen nach nur richtig herum einbauen. Weiß das aber nicht mehr so genau, habe eben nur schnell mal ein Bild aus meiner Sammlung angeschaut.
Wie sah dein Motor denn innen aus? Waren viele Ablagerungen etc zu sehen?
Beim Durchspülen sollte man mit etwas Vorsicht vorgehen oder (wenn es nicht wirklich zwingend notwendig ist) einfach lassen. Reinhold hat hier ein wenig was zu deinem Problem zusammengeschrieben: http://www.aprilia-leonardo.de/html/mot ... rolleuchte
Gruß Hansejung
schon als ich gelesen habe, das du das Standgas erhöhst, damit die Öldruckleuchte aus geht, habe ich schon meine Nase gerümpft, weil das wirklich die Vorgehensweise ist "Hauptsache die Sympthome sind weg" wo aber die Ursache liegt ist erstmal egal.
Wie Bernd schon geschrieben hat, ist der Umstand mit der leuchtenden ÖLdrucklampe keiner, den du akzeptieren solltest. Im ersten Moment dachte ich ans Pleullager als du von einem Klopfen sprachst, aber in der Kombination mit dem fehlenden Öldruck tendiere ich auch in die von Bernd beschriebene Richtung. Zumindest würde ich bevor ich weiter nach dem Klopfen suche, den Öldruck Instandsetzen. Den Rotor würde ich ausschließen, zumindest wenn du nach dem Zusammenbau den Motor mal per Hand ein paar mal durchgedreht hast und seinen freien Lauf geprüft hast.
In meinen Augen die falsche Vorgehensweise.Nightwalker2410 hat geschrieben:Leider war das Stansdgas nicht zu niedrig, jetzt hat er kräftigen Vortrieb im Standgas und die Lampe leuchtet doch wieder mal auf...
Die Ölpumpe kannst du meines Wissen nach nur richtig herum einbauen. Weiß das aber nicht mehr so genau, habe eben nur schnell mal ein Bild aus meiner Sammlung angeschaut.
Wie sah dein Motor denn innen aus? Waren viele Ablagerungen etc zu sehen?
Beim Durchspülen sollte man mit etwas Vorsicht vorgehen oder (wenn es nicht wirklich zwingend notwendig ist) einfach lassen. Reinhold hat hier ein wenig was zu deinem Problem zusammengeschrieben: http://www.aprilia-leonardo.de/html/mot ... rolleuchte
Gruß Hansejung
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Re: geht nicht mehr an/ keine Kompression
Ja,nein. das mit dem Öldruck werd ich auch nicht akzeptieren.
Ich konnte den motor allerdings nicht leicht am oberen Todpunkt drehen. Da musste schon die nuss mit nem kurzen hebel ran. und dabei gab es einen gefühlten kleinen rücklauf danach. Ist das etwa ein Problem mit dem Pleullager?
Ich konnte den motor allerdings nicht leicht am oberen Todpunkt drehen. Da musste schon die nuss mit nem kurzen hebel ran. und dabei gab es einen gefühlten kleinen rücklauf danach. Ist das etwa ein Problem mit dem Pleullager?
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