Bremsbeläge und Haltbarkeit
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Bremsbeläge und Haltbarkeit
habe da mal ne Frage also ich fahre wirklich nicht langsam aber ist das normal das nach ca. 3.000 bis 5.000 km die Bremsbeläge vorne und hinten alle sind alle sind.Es sind sintermetall beläge weil ich mit dem rest ehh nix anfangen kann.Also würde das wirklich mal gern wissen.Kaufe nämlich alle Paar MOnate ehh immer kleich 2 Paar für vorn und hinten.Naja so schlim isses nicht.
Alaso bitte antwortet!!
Gruß Dirk
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Gruß Dirk
Zuletzt geändert von Anonymous am 28. Januar 2004, 08:36, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Bremsbeläge und Haltbarkeit
unnormal muss das nicht sein! Nach meinen Erfahrungen halten Beläge zwischen 3000 und 8000km, je nach Wetter und Belag.
Interessant zu wissen wäre, welche Beläge (Hersteller) du fährst!
MFG
Chris
Interessant zu wissen wäre, welche Beläge (Hersteller) du fährst!
MFG
Chris
"wir brauchen das Rad nicht neu zu erfinden ... wir müssen es nur öfter nutzen" ;-)
Re: Bremsbeläge und Haltbarkeit
Ok gut zu wissen!
Ja momentan No Name habe jetzt nach ca. 2000 bis 3000 km brems fading...
Ja sonst die Lucas halt sind ja so die besten!!!
Ja momentan No Name habe jetzt nach ca. 2000 bis 3000 km brems fading...
Ja sonst die Lucas halt sind ja so die besten!!!
Re: Bremsbeläge und Haltbarkeit
Hi,
hmmm... das ist im Vergleich zu denen bei meinem C1 echt wenig.
Wir haben vorne 2-Kolben- und hinten 1-Kolben-Schwimmsättel von Brembo - habe die Beläge jeweils erst bei 33500 km tauschen müssen...
Ich denke, das jetzt langsam die vordere Scheibe getauscht werden muss (knapp 48000km) - zum Glück habe ich da noch eine auf Vorrat.
Dann muss ich auch vorne die Beläge wieder mitmachen. Sind dennoch über 14000km...
bis dann,
Heiko 'MadCat' Wagner
der C1 im Leo-Teich! ))
Moin Heiko,
ich gehe davon aus das dein C1 ABS hat und 190 kg wiegt, dort müssen die Reibflächen der Leistung angepast werden und warum kleckern wenn klotzen nicht viel mehr kostet.
Leo-2 und ST-beläge halten über 10000 km, ich habe aber keine genauen Angaben. Über Info währe ich dankbar.
Stellt sich die Frage ob die Bremssättel auch an einen Leo 1, 2 oder ST passen. Ich denke auch eine ABE währe zu bekommen. Zur Abnahme reicht oft ein Vergleichsfahrzeug.
Wir werden uns sicher im Harz treffen und ...
Grüße Reinhold
hmmm... das ist im Vergleich zu denen bei meinem C1 echt wenig.
Wir haben vorne 2-Kolben- und hinten 1-Kolben-Schwimmsättel von Brembo - habe die Beläge jeweils erst bei 33500 km tauschen müssen...
Ich denke, das jetzt langsam die vordere Scheibe getauscht werden muss (knapp 48000km) - zum Glück habe ich da noch eine auf Vorrat.
Dann muss ich auch vorne die Beläge wieder mitmachen. Sind dennoch über 14000km...
bis dann,
Heiko 'MadCat' Wagner
der C1 im Leo-Teich! ))
Moin Heiko,
ich gehe davon aus das dein C1 ABS hat und 190 kg wiegt, dort müssen die Reibflächen der Leistung angepast werden und warum kleckern wenn klotzen nicht viel mehr kostet.
Leo-2 und ST-beläge halten über 10000 km, ich habe aber keine genauen Angaben. Über Info währe ich dankbar.
Stellt sich die Frage ob die Bremssättel auch an einen Leo 1, 2 oder ST passen. Ich denke auch eine ABE währe zu bekommen. Zur Abnahme reicht oft ein Vergleichsfahrzeug.
Wir werden uns sicher im Harz treffen und ...
Grüße Reinhold
Zuletzt geändert von Gast am 28. Januar 2004, 08:35, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Bremsbeläge und Haltbarkeit
Hallo Leute,
mein 125ST Bj.02 hat nach 8139 km noch die Serienbelege v/h drauf und die sehen noch nach ein paar Hundert km aus! Ich fahre mit dem Leo meist nur Stadt und ab und an mal über Land. Da ich auch noch eine B12 fahre, schone ich die Bremsen vom Leo nicht Werde aber bald auf Lucas Sitermetall umsteigen und für vorne wäre eine Stahlflexleitung nicht schlecht.
mein 125ST Bj.02 hat nach 8139 km noch die Serienbelege v/h drauf und die sehen noch nach ein paar Hundert km aus! Ich fahre mit dem Leo meist nur Stadt und ab und an mal über Land. Da ich auch noch eine B12 fahre, schone ich die Bremsen vom Leo nicht Werde aber bald auf Lucas Sitermetall umsteigen und für vorne wäre eine Stahlflexleitung nicht schlecht.
Re: Bremsbeläge und Haltbarkeit
<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>Leo driver schrieb am 25.01.2004 16:29
habe da mal ne Frage also ich fahre wirklich nicht langsam aber ist das normal das nach ca. 3.000 bis 5.000 km die Bremsbeläge vorne und hinten alle sind alle sind.Es sind sintermetall beläge weil ich mit dem rest ehh nix anfangen kann.Also würde das wirklich mal gern wissen.Kaufe nämlich alle Paar MOnate ehh immer kleich 2 Paar für vorn und hinten.Naja so schlim isses nicht.
Alaso bitte antwortet!!
Gruß Dirk<hr></blockquote></p>
Oh-ja, das kannte ich auch mit meinem Leo (...und so einiges mehr).
Nur so nebenbei: 14500 KM (Stadt, Land), noch die ersten Beläge mit rund 50% Dicke, noch die ersten Variorollen, noch der erste Zahnriemen, noch kein ausserordentlicher Werkstattbesuch, noch nie Kaltstartprobleme, rund 800,00 € weniger Unterhaltskosten, nur eine Garantie-Reparatur (ein Federbein hinten leckte, beide getauscht), null Ölverbrauch, noch die ersten Reifen mit 40% Profil hinten und 60% vorne, Normal statt Super, perfektes Licht auch ohne Modifikation. 2002 kurz nach dem Kauf (980 KM Einfahren habe ich ihm schon gegönnt) eine Sommer-Tour von Köln über Nürnberg (Übernachtung), Bayrischzell (Übernachtung) und dann genüsslich über die Grossglockner-Hochalpenstrasse einschliesslich Gletscherhausbesuch runter nach Villach und dort wieder rauf auf die Kanzelhöhe/Gerlitzen (1530m). Ein paar Tage Pause, dann in zwei Tagen mit Stopp/Übernachtung in Beilngriess wieder nach Köln. Waren mit Rundfahrten an den Aufenthalten rund 3200 KM mit einem Schnittverbrauch von 2,8 Litern/100 KM und ohne "heissen Hintern", wie bei Leo schon nach 200 KM.
Wie der Roller heisst? Honda SH125.
That's what I like!
Gruss!
Detlef aus Köln
habe da mal ne Frage also ich fahre wirklich nicht langsam aber ist das normal das nach ca. 3.000 bis 5.000 km die Bremsbeläge vorne und hinten alle sind alle sind.Es sind sintermetall beläge weil ich mit dem rest ehh nix anfangen kann.Also würde das wirklich mal gern wissen.Kaufe nämlich alle Paar MOnate ehh immer kleich 2 Paar für vorn und hinten.Naja so schlim isses nicht.
Alaso bitte antwortet!!
Gruß Dirk<hr></blockquote></p>
Oh-ja, das kannte ich auch mit meinem Leo (...und so einiges mehr).
Nur so nebenbei: 14500 KM (Stadt, Land), noch die ersten Beläge mit rund 50% Dicke, noch die ersten Variorollen, noch der erste Zahnriemen, noch kein ausserordentlicher Werkstattbesuch, noch nie Kaltstartprobleme, rund 800,00 € weniger Unterhaltskosten, nur eine Garantie-Reparatur (ein Federbein hinten leckte, beide getauscht), null Ölverbrauch, noch die ersten Reifen mit 40% Profil hinten und 60% vorne, Normal statt Super, perfektes Licht auch ohne Modifikation. 2002 kurz nach dem Kauf (980 KM Einfahren habe ich ihm schon gegönnt) eine Sommer-Tour von Köln über Nürnberg (Übernachtung), Bayrischzell (Übernachtung) und dann genüsslich über die Grossglockner-Hochalpenstrasse einschliesslich Gletscherhausbesuch runter nach Villach und dort wieder rauf auf die Kanzelhöhe/Gerlitzen (1530m). Ein paar Tage Pause, dann in zwei Tagen mit Stopp/Übernachtung in Beilngriess wieder nach Köln. Waren mit Rundfahrten an den Aufenthalten rund 3200 KM mit einem Schnittverbrauch von 2,8 Litern/100 KM und ohne "heissen Hintern", wie bei Leo schon nach 200 KM.
Wie der Roller heisst? Honda SH125.
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Detlef aus Köln
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Re: Bremsbeläge und Haltbarkeit
hmmm... gegen diese wohl objektiven und nachprüfbaren Fakten haben Leofahrer (ich zumindest) meist nur eine Antwort:
Typisch Reisschüssel, alles perfekt, aber die Emotionen bleiben auf der Strecke... und über die Optik kann man sich genüsslich streiten!
Tja, mit leicht säuerlichem Grinsen muss auch ein Golf 3 Fahrer zur Kenntnis nehmen, dass sein Massstab aus den Neunzigern heute hoffnungslos veraltet ist.
Und so gehts etwa auch dem Fahrer eines älteren Leo1. Auch dieses Konzept ist mal nicht mehr up to date (wenn auch trotz dessen noch ganz in Ordnung). Hingegen ist der Leo ST (wem er passt - Hinternbrennen ist nicht nur wegen des Rollers sondern auch wegen des Hinterns) durchaus noch eine ernstzunehmende Alternative - in der Klasse der kompakten Gran-Tourismo-Roller, nicht bei den Grossradlern!
Schön von Detlef zu hören, dass es auch noch andere gute Roller gibt !
Viel Spass weiterhin bei Deinen Touren!
Mirko
Typisch Reisschüssel, alles perfekt, aber die Emotionen bleiben auf der Strecke... und über die Optik kann man sich genüsslich streiten!
Tja, mit leicht säuerlichem Grinsen muss auch ein Golf 3 Fahrer zur Kenntnis nehmen, dass sein Massstab aus den Neunzigern heute hoffnungslos veraltet ist.
Und so gehts etwa auch dem Fahrer eines älteren Leo1. Auch dieses Konzept ist mal nicht mehr up to date (wenn auch trotz dessen noch ganz in Ordnung). Hingegen ist der Leo ST (wem er passt - Hinternbrennen ist nicht nur wegen des Rollers sondern auch wegen des Hinterns) durchaus noch eine ernstzunehmende Alternative - in der Klasse der kompakten Gran-Tourismo-Roller, nicht bei den Grossradlern!
Schön von Detlef zu hören, dass es auch noch andere gute Roller gibt !
Viel Spass weiterhin bei Deinen Touren!
Mirko
Leo ST 125 (09.08-12.11) /// davor: Leo 1 125 (irgendwann anfang Nullerjahre)
Re: Bremsbeläge und Haltbarkeit
<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>leo_mbl schrieb am 01.02.2004 20:17
hmmm... gegen diese wohl objektiven und nachprüfbaren Fakten haben Leofahrer (ich zumindest) meist nur eine Antwort:
Typisch Reisschüssel, alles perfekt, aber die Emotionen bleiben auf der Strecke... und über die Optik kann man sich genüsslich streiten!
Schön von Detlef zu hören, dass es auch noch andere gute Roller gibt !
Viel Spass weiterhin bei Deinen Touren!
Mirko<hr></blockquote></p>
Hi Mirko!
Achtung Sarkasmus: Emotionen hatte ich beim Leo 150 wirklich jede Menge, mehr als beim SH 125! Jedenfalls was die Art anbelangt, das Ding samt Händler in die Tonne treten zu wollen.
Zur Info auch für Dich (ich berichtete das nach mehreren Telefonaten mit Reinhold vor langer Zeit im alten Forum): mein Leo brauchte damals über 3000 KM, bis die zahlreichen Mängel - manchmal nur nach eindringlichen Worten gegeüber dem Werkstattmeister - behoben waren und ich mal mehr als eine Tankfüllung ohne Werkstattbesuch verfahren konnte. Ab 12.000 KM habe ich damals nicht mal mehr die Werkstatt drangelassen, Reinhold sei an dieser Stelle nochmals 1000 Dank für seine Arbeit, dann lief er - selbst gewartet und justiert - bis 20.000 KM so sauber wie nur bei wenigen hier im Forum. So gut, dass ich ihn guten Herzens und Gewissens an einen Münchener Leo-Fahrer (er hatte einen in die Tage gekommenen 125er) verkaufen konnte, der seine "Testfahrt" von Köln bis nach München mit Bravour überstand.
Zum Thema Reiss-Schüssel eine Info für Dich: der SH125 wird in Italien hergestellt und ist dort in der 150er-Version der meistverkaufte Roller überhaupt.
Was die Optik anbelangt (ist mir zwar auch nicht ganz wurscht, wirklich diskutabel und aber eher zweitrangig): mit dem SH -125 habe ich unfreiwillig bisher weitaus mehr "aha-Momente" in Sachen Show-Effekt erlebt, als mit dem Leonardo. Hier in Deutschland ist der SH-125 eher selten - und deswegen dreimal mehr ein Hingucker als der Leo.
Noch eine Erfahrung: die mechanische Integral-Bremse des Honda wird zwar in Fachmagazinen gerne als "teigig" im Druckpunkt bewertet - allerdings ist es mir noch nie damit gelungen, so spektakuläre Ausrutscher wie mit dem Leo hinzulegen und dabei dennoch schneller zum gewünschten Stop zu kommen.
Rückblickend betrachtet erscheinen mir die Leo-Bremsen nur noch als schlecht dosierbar, was für den Nicht-Sportfahrer schlichtweg lebensgefährlich werden kann.
Der Leo lief mit seinen breiten Schlappen hier in Köln jeder Strassenbahnschiene hinterher, der Honda verzeiht sogar das spitzwinkeligen Anfahren solcher Rillen.
Während auf den wunderbaren Strassen rund um den Rursee in der Eifel so mancher 125er-12/13-Zöller in den Haarnadelkurven schon mit dem Hauptständer auf dem Asphalt kratzt (auch eigene Erfahrung mit dem Leo150), kann ich noch locker im Kurvenscheitelpunkt Vollgas geben.
Klar, letzteres ist eben systembedingt, aber dennoch ein Zeichen für richtungsweisenden Rollerbau - statt überteuertem Nostalgieverhalten mit inbegriffenem Kundenbeschiss wie im Falle Leonardo SBK.
Genau wie mit dem geplanten Leonardo 500 Di-Tech - Zweitakter, da lob ich mir doch den italienischen Nexus.
Dennoch viel Spass mit dem Leo - Schrauben kann ja auch eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung sein.....
Gruss aus Köln!
Detlef
hmmm... gegen diese wohl objektiven und nachprüfbaren Fakten haben Leofahrer (ich zumindest) meist nur eine Antwort:
Typisch Reisschüssel, alles perfekt, aber die Emotionen bleiben auf der Strecke... und über die Optik kann man sich genüsslich streiten!
Schön von Detlef zu hören, dass es auch noch andere gute Roller gibt !
Viel Spass weiterhin bei Deinen Touren!
Mirko<hr></blockquote></p>
Hi Mirko!
Achtung Sarkasmus: Emotionen hatte ich beim Leo 150 wirklich jede Menge, mehr als beim SH 125! Jedenfalls was die Art anbelangt, das Ding samt Händler in die Tonne treten zu wollen.
Zur Info auch für Dich (ich berichtete das nach mehreren Telefonaten mit Reinhold vor langer Zeit im alten Forum): mein Leo brauchte damals über 3000 KM, bis die zahlreichen Mängel - manchmal nur nach eindringlichen Worten gegeüber dem Werkstattmeister - behoben waren und ich mal mehr als eine Tankfüllung ohne Werkstattbesuch verfahren konnte. Ab 12.000 KM habe ich damals nicht mal mehr die Werkstatt drangelassen, Reinhold sei an dieser Stelle nochmals 1000 Dank für seine Arbeit, dann lief er - selbst gewartet und justiert - bis 20.000 KM so sauber wie nur bei wenigen hier im Forum. So gut, dass ich ihn guten Herzens und Gewissens an einen Münchener Leo-Fahrer (er hatte einen in die Tage gekommenen 125er) verkaufen konnte, der seine "Testfahrt" von Köln bis nach München mit Bravour überstand.
Zum Thema Reiss-Schüssel eine Info für Dich: der SH125 wird in Italien hergestellt und ist dort in der 150er-Version der meistverkaufte Roller überhaupt.
Was die Optik anbelangt (ist mir zwar auch nicht ganz wurscht, wirklich diskutabel und aber eher zweitrangig): mit dem SH -125 habe ich unfreiwillig bisher weitaus mehr "aha-Momente" in Sachen Show-Effekt erlebt, als mit dem Leonardo. Hier in Deutschland ist der SH-125 eher selten - und deswegen dreimal mehr ein Hingucker als der Leo.
Noch eine Erfahrung: die mechanische Integral-Bremse des Honda wird zwar in Fachmagazinen gerne als "teigig" im Druckpunkt bewertet - allerdings ist es mir noch nie damit gelungen, so spektakuläre Ausrutscher wie mit dem Leo hinzulegen und dabei dennoch schneller zum gewünschten Stop zu kommen.
Rückblickend betrachtet erscheinen mir die Leo-Bremsen nur noch als schlecht dosierbar, was für den Nicht-Sportfahrer schlichtweg lebensgefährlich werden kann.
Der Leo lief mit seinen breiten Schlappen hier in Köln jeder Strassenbahnschiene hinterher, der Honda verzeiht sogar das spitzwinkeligen Anfahren solcher Rillen.
Während auf den wunderbaren Strassen rund um den Rursee in der Eifel so mancher 125er-12/13-Zöller in den Haarnadelkurven schon mit dem Hauptständer auf dem Asphalt kratzt (auch eigene Erfahrung mit dem Leo150), kann ich noch locker im Kurvenscheitelpunkt Vollgas geben.
Klar, letzteres ist eben systembedingt, aber dennoch ein Zeichen für richtungsweisenden Rollerbau - statt überteuertem Nostalgieverhalten mit inbegriffenem Kundenbeschiss wie im Falle Leonardo SBK.
Genau wie mit dem geplanten Leonardo 500 Di-Tech - Zweitakter, da lob ich mir doch den italienischen Nexus.
Dennoch viel Spass mit dem Leo - Schrauben kann ja auch eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung sein.....
Gruss aus Köln!
Detlef
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Re: Bremsbeläge und Haltbarkeit
@ Detlef
Es ist erwiesen, dass grössere und schmälere Räder bessere Fahreigenschaften mit sich bringen.
Ein vergleichbares Fahrzeug in der Hondapalette wäre der NES125. Aber nicht der SH. Den solltest Du mit dem Scarabeo vergleichen, wenn schon.
Richtungsweisender Rollerbau ist schön und gut - mit dieser Etikette startete auch der Leo ins Leben. Gottseidank gibts Evolution und somit ist vieles (nicht alles) Neue richtungsweisend. Eben auch Dein SH mit guten Eigenschaften und guter Qualität.
Mit meinem Statement wollte ich ausdrücken, dass ich als geplagter Leofahrer neidisch auf fehlerfreie Schnurris (frei nach Scooter&Sport) blicke. Das sollte keine Runtermache sein! Dennoch bin ich glücklich, meine Italozicke zu fahren!
Hier kann ich Dir aber nicht folgen:
<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>statt überteuertem Nostalgieverhalten mit inbegriffenem Kundenbeschiss wie im Falle Leonardo SBK. Genau wie mit dem geplanten Leonardo 500 Di-Tech - Zweitakter, da lob ich mir doch den italienischen Nexus<hr></blockquote></p>
Gut, der SBK mag ein letzter Abverkaufsversuch sein, aber wo der 500 nostalgisch ist und Kunden bescheisst, seh ich nicht.
so long... Mirko
PS: gibts zum SH eigentlich auch so 'ne Fangemeinde mit Forum und so ?
Es ist erwiesen, dass grössere und schmälere Räder bessere Fahreigenschaften mit sich bringen.
Ein vergleichbares Fahrzeug in der Hondapalette wäre der NES125. Aber nicht der SH. Den solltest Du mit dem Scarabeo vergleichen, wenn schon.
Richtungsweisender Rollerbau ist schön und gut - mit dieser Etikette startete auch der Leo ins Leben. Gottseidank gibts Evolution und somit ist vieles (nicht alles) Neue richtungsweisend. Eben auch Dein SH mit guten Eigenschaften und guter Qualität.
Mit meinem Statement wollte ich ausdrücken, dass ich als geplagter Leofahrer neidisch auf fehlerfreie Schnurris (frei nach Scooter&Sport) blicke. Das sollte keine Runtermache sein! Dennoch bin ich glücklich, meine Italozicke zu fahren!
Hier kann ich Dir aber nicht folgen:
<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>statt überteuertem Nostalgieverhalten mit inbegriffenem Kundenbeschiss wie im Falle Leonardo SBK. Genau wie mit dem geplanten Leonardo 500 Di-Tech - Zweitakter, da lob ich mir doch den italienischen Nexus<hr></blockquote></p>
Gut, der SBK mag ein letzter Abverkaufsversuch sein, aber wo der 500 nostalgisch ist und Kunden bescheisst, seh ich nicht.
so long... Mirko
PS: gibts zum SH eigentlich auch so 'ne Fangemeinde mit Forum und so ?
Leo ST 125 (09.08-12.11) /// davor: Leo 1 125 (irgendwann anfang Nullerjahre)
Re: Bremsbeläge und Haltbarkeit
Hallo.
Ich dachte hier geht es um Bremsbelege und der Haltbarkeit!!??
Ich dachte hier geht es um Bremsbelege und der Haltbarkeit!!??
Re: Bremsbeläge und Haltbarkeit
Meine erfahrung:
Leo St 12/02
gewechelt vorne : 4000km
gewechselt hinten: 6000km
...ich bremse eher als das ich ausrolle.
MfG Havy
Leo St 12/02
gewechelt vorne : 4000km
gewechselt hinten: 6000km
...ich bremse eher als das ich ausrolle.
MfG Havy
Re: Bremsbeläge und Haltbarkeit
Also kann mir jemand sagen wo ich die Sinter-Metall Belege von Lucas her bekomme? Hab schon bei SIP-Scootershop geschaut aber irgend wie müßen die da was geändert haben weil mein Katalog nicht mehr übereinstimmt, wohl etwas veraltet mein Katalog.
LG cracker
LG cracker
Re: Bremsbeläge und Haltbarkeit
Das wäre echt mal super wenn ihr sagt wo man die herbekommt!!! ach ja haben die eigentlich ABE oder so??
MFG Basti
MFG Basti
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Re: Bremsbeläge und Haltbarkeit
Die Sinterbeläge von Lucas haben soweit ich weiß keine ABE (es steht mal keine KBA Nr. drauf)
Ich beziehe die immer über meinen local Lucas-Dealer, der besorgt die immer ziemlich schnell und günstig.
Gruß
Chris
Ich beziehe die immer über meinen local Lucas-Dealer, der besorgt die immer ziemlich schnell und günstig.
Gruß
Chris
"wir brauchen das Rad nicht neu zu erfinden ... wir müssen es nur öfter nutzen" ;-)
Re: Bremsbeläge und Haltbarkeit
<p><blockquote><font size="1" face="Verdana, Arial">Quote:</font><hr>habe da mal ne Frage also ich fahre wirklich nicht langsam aber ist das normal das nach ca. 3.000 bis 5.000 km die Bremsbeläge vorne und hinten alle sind alle sind.Es sind sintermetall beläge weil ich mit dem rest ehh nix anfangen kann.Also würde das wirklich mal gern wissen.Kaufe nämlich alle Paar MOnate ehh immer kleich 2 Paar für vorn und hinten.Naja so schlim isses nicht.
Alaso bitte antwortet!!
Gruß Dirk<hr></blockquote></p>
Mit der Haltbarkeit ist es wirklich so bescheiden. Eine regelmäßige Reinigung der Bremsscheibe mit einem Putzlappen und etwas Aceton (Scheibe abwischen) und ggf. mit ein wenig (max 4 bar) Druckluft abpusten hilft, weil dann Dreck, welcher wie Sandpapier die Beläge verschleißt, entfernt wird. Im Zubehör gibt es Beläge mit längerer Haltbarkeit, aber die sind nicht vom Hersteller freigegeben und verzögern auch schlechter -- lieber nicht verbauen. MfG
Alaso bitte antwortet!!
Gruß Dirk<hr></blockquote></p>
Mit der Haltbarkeit ist es wirklich so bescheiden. Eine regelmäßige Reinigung der Bremsscheibe mit einem Putzlappen und etwas Aceton (Scheibe abwischen) und ggf. mit ein wenig (max 4 bar) Druckluft abpusten hilft, weil dann Dreck, welcher wie Sandpapier die Beläge verschleißt, entfernt wird. Im Zubehör gibt es Beläge mit längerer Haltbarkeit, aber die sind nicht vom Hersteller freigegeben und verzögern auch schlechter -- lieber nicht verbauen. MfG
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