Lackierung der grauen (?!) Kunststoffteile - Wie am besten?
Moderator: joachim
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Lackierung der grauen (?!) Kunststoffteile - Wie am besten?
Ich übernehme mal die Frage von Leo 1 und packe sie in einen seperaten Thread.
Auch ich habe vor, die grauen Kunststoffteile von Leo demnächst zu lackieren, weil sie mittlerweile recht unansehnlich geworden sind.
Welche Art von Grundierung und Lack nimmt man am besten? Sollte das ganze zuvor angeschliffen werden? Letzte Schicht(en) dann mit Klarlack aber auch da gibt es sicher Unterschiede,
die sich in der Belastbarkeit des Materials äussern... Also einen speziellen?
Vieleicht haben wir ja jemand "vom Fach" hier, der sich damit auskennt
So`n bischen belastbar sollte das ganze letztlich schon sein, weil man da ja doch öfters mit dem
Schuhwerk/Einkauf etc. gegenkommt.
Auch ich habe vor, die grauen Kunststoffteile von Leo demnächst zu lackieren, weil sie mittlerweile recht unansehnlich geworden sind.
Welche Art von Grundierung und Lack nimmt man am besten? Sollte das ganze zuvor angeschliffen werden? Letzte Schicht(en) dann mit Klarlack aber auch da gibt es sicher Unterschiede,
die sich in der Belastbarkeit des Materials äussern... Also einen speziellen?
Vieleicht haben wir ja jemand "vom Fach" hier, der sich damit auskennt
So`n bischen belastbar sollte das ganze letztlich schon sein, weil man da ja doch öfters mit dem
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Re: Lackierung der grauen (?!) Kunststoffteile - Wie am besten?
soll jetzt nicht albern klingen, aber schwarze Schuhcreme kann Wunder wirken.
Sofern es jetzt um die beiden Windabweise links und rechts geht.
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Re: Lackierung der grauen (?!) Kunststoffteile - Wie am besten?
Nee, nee Chris....
Ich weiß, was Du meinst aber das nich das gelbe von die Ei
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Re: Lackierung der grauen (?!) Kunststoffteile - Wie am besten?
hmm...ich hab meine beiden Seitenteile mit Industrielack gespritzt. Leicht angeschliffen (400er Körnung), Plastikfüller gespritzt, Lack für Außenbereich (witterungsbeständig) und dann Klarlack drüber.
Wenn ich mir das aber so überlege, ich hätte auch nur Lack spritzen können und dann Klarlack drüber...das hätte locker gereicht für die paar Fußtritte.
PS: gewöhnlicher Autolack reicht auch. Würde aber trotzdem Klarlack drüber legen, den gibts auch in matt und ist sozusagen der erste und beste Schutz.
Wenn ich mir das aber so überlege, ich hätte auch nur Lack spritzen können und dann Klarlack drüber...das hätte locker gereicht für die paar Fußtritte.
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Re: Lackierung der grauen (?!) Kunststoffteile - Wie am besten?
Anschleifen muss ich da wohl sicherlich und ein Filler macht bestimmt auch Sinn...
Die Teile sind mit den Jahren doch recht porös im Obermaterial (Sonne?) geworden und haben schon die ein und andere Riefe/Schramme etc.
Ich denke, das das so die wohl gängiste Lösung ist und werde sobald das mal wieder wärmer wird, da beigehen.
Die Teile sind mit den Jahren doch recht porös im Obermaterial (Sonne?) geworden und haben schon die ein und andere Riefe/Schramme etc.
Ich denke, das das so die wohl gängiste Lösung ist und werde sobald das mal wieder wärmer wird, da beigehen.
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Re: Lackierung der grauen (?!) Kunststoffteile - Wie am besten?
habe mittlerweile etliche Plastikteile lackiert, die teils auch gesprungen waren, unter anderem Yamaha RD500, Honda Fireblade CBR 900...
Hier noch einige Tipps :
ich habe bessere Erfahrungen gemacht mit Glasfaserspachtel als mit normalem Spachtel, ersteres haftet extrem gut auf PP/ABS-Plastik und ist relativ flexibel während normaler Spachtel leicht auf,- und wegbricht. Natürlich ist Plastikschweissen die bessere Wahl, jedoch darf man nicht einfach mit dem Heisstluftföhn auf den Plastikdraht draufhalten, da sich sonst alles schnell verzieht. Man kann es auch selber machen, jedoch muss man bisschen üben und das geeignete Werkzeug haben (minimum 300°C Arbeitstemp.).
Mit Glasfaserspachtel kannst auch Halterungen wieder "einkleben".Nicht zu geizig mit der Menge und schön großflächig verteilen. Hält sehr gut. Allerdings sollte man schon einen Schleifteller benutzen, was die gute Seite betrifft, mit 150er Körnung, sonst schleift man sich verrückt. Danach 400er Körnung. Glasfaserspachtel ist sehr grob und eventuell muss man kleinste Löcher nochmal mit Füllspachtel bearbeiten.
Hatte die Plastikteile einer vollverkleideten CBR900, überall waren Schleifspuren vorhanden (trotz 800er Körnung) und das nicht zu knapp, trotzdem hat bereits die erste Schicht Klarlack alles überdeckt.
Kleiner Risse kann man mit normalem Spachtel zumachen, man muss allerdings so lange (großflächig) schleifen, bis man quasi nichts merkt, wenn man leicht mit dem Finger drübergeht. Nicht auf einer Stelle rumrubbeln. Alle Kratzer, die die Grundierung nicht abdeckt, wird auch der Lack und der Klarlack nicht abdecken.
Aufkleber unbedingt mit Silikonentferner und Aufkleberentferner behandeln, man denkt, es ist völlig weg, trotzdem kann es schon bei der ersten Schicht Grundierung wieder hervortreten. Die Seitenverkleidung einer RD 500, da waren 15 Jahre alte Aufkleber, hatte sie entfernt und bis zum Plastik alles runtergeschliffen, trotzdem kam es wieder hoch, also sehr penibel drauf achten, das Zeug schien sich ins Plastik gesaugt zu haben.
Noch was, als ich die Teile meines Leos "Lead Grey" geschliffen habe, war ich wohl beim Schleifen zu schnell und hab zu lange auf einer Stelle draufgehalten (tiefe Kratzer), da das Material teilweise anfing sehr porös zu werden bzw zu Kräuseln. Also beim Schleifen nicht heiss werden lassen. Man bekommt es schon weg, macht aber unnötig viel Arbeit. Spätestens nach der Grundierung sieht man dann noch poröse Stellen, diese mit 400er Papier glattmachen. Wenn die grundierten Teile gut aussehen, wird auch der Lack gut aussehen, sieht es porös aus, wird es auch mit dem Lack nicht besser. Im Zweifelsfall nochmal grundieren.
Der Klarlack der zu lackierenden Teile sollte komplett weggeschliffen sein, man sollte keinen Lack / Grundierung auf Klarlack legen. Wir haben damit schlechte Erfahrungen gemacht.
Hier noch einige Tipps :
ich habe bessere Erfahrungen gemacht mit Glasfaserspachtel als mit normalem Spachtel, ersteres haftet extrem gut auf PP/ABS-Plastik und ist relativ flexibel während normaler Spachtel leicht auf,- und wegbricht. Natürlich ist Plastikschweissen die bessere Wahl, jedoch darf man nicht einfach mit dem Heisstluftföhn auf den Plastikdraht draufhalten, da sich sonst alles schnell verzieht. Man kann es auch selber machen, jedoch muss man bisschen üben und das geeignete Werkzeug haben (minimum 300°C Arbeitstemp.).
Mit Glasfaserspachtel kannst auch Halterungen wieder "einkleben".Nicht zu geizig mit der Menge und schön großflächig verteilen. Hält sehr gut. Allerdings sollte man schon einen Schleifteller benutzen, was die gute Seite betrifft, mit 150er Körnung, sonst schleift man sich verrückt. Danach 400er Körnung. Glasfaserspachtel ist sehr grob und eventuell muss man kleinste Löcher nochmal mit Füllspachtel bearbeiten.
Hatte die Plastikteile einer vollverkleideten CBR900, überall waren Schleifspuren vorhanden (trotz 800er Körnung) und das nicht zu knapp, trotzdem hat bereits die erste Schicht Klarlack alles überdeckt.
Kleiner Risse kann man mit normalem Spachtel zumachen, man muss allerdings so lange (großflächig) schleifen, bis man quasi nichts merkt, wenn man leicht mit dem Finger drübergeht. Nicht auf einer Stelle rumrubbeln. Alle Kratzer, die die Grundierung nicht abdeckt, wird auch der Lack und der Klarlack nicht abdecken.
Aufkleber unbedingt mit Silikonentferner und Aufkleberentferner behandeln, man denkt, es ist völlig weg, trotzdem kann es schon bei der ersten Schicht Grundierung wieder hervortreten. Die Seitenverkleidung einer RD 500, da waren 15 Jahre alte Aufkleber, hatte sie entfernt und bis zum Plastik alles runtergeschliffen, trotzdem kam es wieder hoch, also sehr penibel drauf achten, das Zeug schien sich ins Plastik gesaugt zu haben.
Noch was, als ich die Teile meines Leos "Lead Grey" geschliffen habe, war ich wohl beim Schleifen zu schnell und hab zu lange auf einer Stelle draufgehalten (tiefe Kratzer), da das Material teilweise anfing sehr porös zu werden bzw zu Kräuseln. Also beim Schleifen nicht heiss werden lassen. Man bekommt es schon weg, macht aber unnötig viel Arbeit. Spätestens nach der Grundierung sieht man dann noch poröse Stellen, diese mit 400er Papier glattmachen. Wenn die grundierten Teile gut aussehen, wird auch der Lack gut aussehen, sieht es porös aus, wird es auch mit dem Lack nicht besser. Im Zweifelsfall nochmal grundieren.
Der Klarlack der zu lackierenden Teile sollte komplett weggeschliffen sein, man sollte keinen Lack / Grundierung auf Klarlack legen. Wir haben damit schlechte Erfahrungen gemacht.
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Re: Lackierung der grauen (?!) Kunststoffteile - Wie am besten?
Also ich habe meine Plastikteile einfach mit silikonspray behandelt, da sie keine kratzer aufweisen. Sieht gut aus, wenn man den Farbton der Plastikteile mag. Das Silikon sollte aber schon 2 mal raufgesprüht und eingerieben werden. Außerdem perlt das Wasser gut ab. Nur bleibt leider Dreck leicht dren kleben.
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Re: Lackierung der grauen (?!) Kunststoffteile - Wie am besten?
Dank Dir, für Deine guten und ausführlichen Tips, Chris!
Das sind so die Erfahrungswerte, auf die man denn wohl getrost bauen kann. Prima.
Nun muß ich nur noch warten, bis ich da mal richtig Lust und Zeit zu habe
Siliconespray, Kunststoffpflege in allen Variationen etc habe ich natürlich auch bereits durch, Night.
Irgendwann kommt man aber halt, mit Kosmetik alleine, nicht mehr weiter...
(Hat schon meine Oma gesagt)
Das sind so die Erfahrungswerte, auf die man denn wohl getrost bauen kann. Prima.
Nun muß ich nur noch warten, bis ich da mal richtig Lust und Zeit zu habe
Siliconespray, Kunststoffpflege in allen Variationen etc habe ich natürlich auch bereits durch, Night.
Irgendwann kommt man aber halt, mit Kosmetik alleine, nicht mehr weiter...
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Re: Lackierung der grauen (?!) Kunststoffteile - Wie am besten?
Ja das stimmt wohl, irgendwann nützt es halt nichts mehr und richtig Lackiert stehhe ich es mir auch richtig schön vor.
Auf ein tolles Ergebnis bei der Lackierung
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Re: Lackierung der grauen (?!) Kunststoffteile - Wie am besten?
Moin ihr Lieben, ihr sucht einen Fachmann für Lackarbeiten, der ist gefunden. Ich kenne die Arbeiten von Chri_HH am Roller und "Moped", sehr gute Ausführung.
Grüße Reinhold
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LE0 2 , 250 ccm, Baujahr 1999, 40000 km Schwarzmet. H7/H4 Licht.
STANDARDFRAGEN werden auf meiner Webseite > http://www.aprilia-leonardo.de < beantwortet.
WER NICHT GESEHEN WIRD;WIRD ÜBERSEHEN!
Immer gute Fahrt wünscht dir Reinhold.
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Re: Lackierung der grauen (?!) Kunststoffteile - Wie am besten?
Mehr Empfehlung geht nicht!
Hab` die anstehenden Lackarbeiten denn nun auf meiner "internen" Wunschliste für Leo noch eins nach oben gerückt
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Re: Lackierung der grauen (?!) Kunststoffteile - Wie am besten?
hallo alle zusammen,
ich habe schon 3 leo von freunde ganz lackiert.
so habe ich gearbeitet:
1. mit fön die aufkleber wege gemacht
2. silicon entferner 3 mal gewischt (tucher immer gewechselt)
3. 400 schleifpapier angeschliefen
4. Spritzspachtel (spraydose) alle teile gespritzt
5. 1000 nassschleifpapier NASSgeschliefen
6. falls noch macken oder so was war mit spritzspachtel noch mal behandelt
7. vor lackieren silicon entferner noch mal gewischt
8. staubbindetuch gewischt
9. Lackiert (spraydose)
10. nach trocknen habe ich nochmal mit lackreiniger poliert
11. mit wachs poliertur nach poliert fertig
und das alles war letztes jahr in sommer und die siehen jetzt immer noch aus wie neu.
viele leute wollten das nicht glauben das es mit spraydose lackiert ist.
es gibt da nur einzige nach teil man darf nicht mit verdünnung an roller gehen
ich habe schon 3 leo von freunde ganz lackiert.
so habe ich gearbeitet:
1. mit fön die aufkleber wege gemacht
2. silicon entferner 3 mal gewischt (tucher immer gewechselt)
3. 400 schleifpapier angeschliefen
4. Spritzspachtel (spraydose) alle teile gespritzt
5. 1000 nassschleifpapier NASSgeschliefen
6. falls noch macken oder so was war mit spritzspachtel noch mal behandelt
7. vor lackieren silicon entferner noch mal gewischt
8. staubbindetuch gewischt
9. Lackiert (spraydose)
10. nach trocknen habe ich nochmal mit lackreiniger poliert
11. mit wachs poliertur nach poliert fertig
und das alles war letztes jahr in sommer und die siehen jetzt immer noch aus wie neu.
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Re: Lackierung der grauen (?!) Kunststoffteile - Wie am besten?
weil auch der Klarlack fehlt. Auch Benzin dürfte in dem Zustand Schwierigkeiten machen.
Gruss
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Re: Lackierung der grauen (?!) Kunststoffteile - Wie am besten?
ich denke mal mit klarlack aus der spraydose würd das auch ein problem sein aber wenn man gleich weg wischt passiert nix(schon aus probiert) und selbst beim auto wenn man das nicht weg macht mit bezin würd auch spüren hinter lassen.
auf jeden fall die 3 sind zufrieden und steht immer noch wie frisch lackiert aus und das nach 3/4 jahre schon.kosten punkt ohne zeit 20 euro ist doch ok denke ich mal
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Re: Lackierung der grauen (?!) Kunststoffteile - Wie am besten?
Der Klarlack ist eine Versiegelung und ist wesentlich widerstandsfähiger bei Lösemitteln als der Lack an sich.Zudem soll er auch vor UV-Licht schützen. Klarlack hat ja auch eine schmutzabweisende Funktion, versuch mal angetrocknete Fliegenleichen von normal lackierten Flächen zu entfernen, das hinterläst Rückstände, bei Klarlack ist das wesentlich einfacher.
Ich benutze sehr häufig Entlackungsmittel und stelle immer wieder fest, dass nur mit Lack beschichtete Materialien einfach zu entlacken sind, die mit Klarlack überzogenen wollen schon mehr Aufmerksamkeit.
Ordentlichen Klarlack bekommst Du nicht so einfach mit Verdünnung gelöst.
Trotzdem : Da Deine Kumpels zufrieden sind, hast Du ja alles richtig gemacht
Ich benutze sehr häufig Entlackungsmittel und stelle immer wieder fest, dass nur mit Lack beschichtete Materialien einfach zu entlacken sind, die mit Klarlack überzogenen wollen schon mehr Aufmerksamkeit.
Ordentlichen Klarlack bekommst Du nicht so einfach mit Verdünnung gelöst.
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