Größe des Zündkerzenschlüssel bzw. Ersatz
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Größe des Zündkerzenschlüssel bzw. Ersatz
Hi!
Ich finde leider mein Bordwerkzeug nicht mehr und muss jetzt meine Zündkerze wechseln.
Könnt ihr mir bitte sagen, welche Größe der Zündkerzenschlüssel haben muss oder wie ich die Zündkerze sonst rausbekomm? Irgendwie sitzt die ziemlich fest.
Gruß
P.S. Bj. 06/97
Ich finde leider mein Bordwerkzeug nicht mehr und muss jetzt meine Zündkerze wechseln.
Könnt ihr mir bitte sagen, welche Größe der Zündkerzenschlüssel haben muss oder wie ich die Zündkerze sonst rausbekomm? Irgendwie sitzt die ziemlich fest.
Gruß
P.S. Bj. 06/97
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Re: Größe des Zündkerzenschlüssel bzw. Ersatz
Hi,
der Zündkerzenschlüssel ist ein 16er. Gibt es im Autohandel, in der Industrie ist es eine recht ungewöhnliche Größe.
Wenn die Kerze lange nicht draußen war klebt sie evtl. fest, wenn Öl am Gewinde sitzt. Mir einem guten Kerzenschlüssel und gefühl lösen. Dabei in die richtige Richtung schrauben, GEGEN den Uhrzeigersinn. Wie eine normale Schraube auch...
Gruß,
Bernd
der Zündkerzenschlüssel ist ein 16er. Gibt es im Autohandel, in der Industrie ist es eine recht ungewöhnliche Größe.
Wenn die Kerze lange nicht draußen war klebt sie evtl. fest, wenn Öl am Gewinde sitzt. Mir einem guten Kerzenschlüssel und gefühl lösen. Dabei in die richtige Richtung schrauben, GEGEN den Uhrzeigersinn. Wie eine normale Schraube auch...
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Bernd
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Re: Größe des Zündkerzenschlüssel bzw. Ersatz
Das Bordwerkzeug ist bei fest sitzender Zündkerze ohnehin ungeeignet - ruck zuck hat man sich die Finger aufgerissen, wenn sich die Kerze löst.
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Re: Größe des Zündkerzenschlüssel bzw. Ersatz
Hi ,
in meinem Bordwerkzeug für den LEO 2 ist ein "langer" Kerzensteckschlüssel vorhanden. Mit diesem müßte, unter zur Hilfenahme von Kriechöl, das Problem knackbar sein. Ansonsten wäre es von Vorteil, wenn der Motorblock noch erwärmt wäre.
Auch gibt es sog. Rohrsteckschlüssel, welche man ineinander stecken kann, wenn der Abstand zu groß ist.
Gruss
Gerhard
PS.: Oft wird bei heißem Motor die Z-Kerze zu stramm angezogen. Ist mir auch schon passiert.
in meinem Bordwerkzeug für den LEO 2 ist ein "langer" Kerzensteckschlüssel vorhanden. Mit diesem müßte, unter zur Hilfenahme von Kriechöl, das Problem knackbar sein. Ansonsten wäre es von Vorteil, wenn der Motorblock noch erwärmt wäre.
Auch gibt es sog. Rohrsteckschlüssel, welche man ineinander stecken kann, wenn der Abstand zu groß ist.
Gruss
Gerhard
PS.: Oft wird bei heißem Motor die Z-Kerze zu stramm angezogen. Ist mir auch schon passiert.

Zuletzt geändert von Gast am 27. Mai 2006, 21:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Größe des Zündkerzenschlüssel bzw. Ersatz
Hi Gerhard,
Kriechöl- eigendlich sitzt unten an der Kerze ja eine Quetschdichtung. Wenn diese noch Intakt ist wird Kriechöl wohl ziemlich schwer an die Problemzone kommen. Der Versuch bei warmem Motor ist eine gute Idee.
Anderenfalls einen guten Universalschlüssen nehmen ( wie z.B. http://louis.de/_30eef83564b6676edb11ba ... r=10003912 ) und ggf. anstelle der Stange einen längeren Schraubenzieher verwenden bzw. ein passendes Rohr als Verlängerung verwenden. Damit klappt es 100%ig, sogar mit dem originalen Schlüssel. Lass aber jemanden den Leo festhalten.
Gruß,
Bernd
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Kriechöl- eigendlich sitzt unten an der Kerze ja eine Quetschdichtung. Wenn diese noch Intakt ist wird Kriechöl wohl ziemlich schwer an die Problemzone kommen. Der Versuch bei warmem Motor ist eine gute Idee.
Anderenfalls einen guten Universalschlüssen nehmen ( wie z.B. http://louis.de/_30eef83564b6676edb11ba ... r=10003912 ) und ggf. anstelle der Stange einen längeren Schraubenzieher verwenden bzw. ein passendes Rohr als Verlängerung verwenden. Damit klappt es 100%ig, sogar mit dem originalen Schlüssel. Lass aber jemanden den Leo festhalten.
Gruß,
Bernd
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Re: Größe des Zündkerzenschlüssel bzw. Ersatz
Hi Bernd,
könnte man für die Zukunft nicht hier erfolgreich das Keramikspray einsetzen. Es wirbt damit, jegliches Festbrennen erfolgreich zu verhindern.
Habe mir ein Muster kommen lassen und unsere VARO´s damit dünn beschichtet.
Mal abwarten, ob sich das Schaltverhalten verändert hat. Zumindest ist die schwarze
Schmiere weg und muß nicht mehr ausgekratzt und minutiös ausgewaschen werden.
Ich werde berichten.
Gruss
Gerhard
könnte man für die Zukunft nicht hier erfolgreich das Keramikspray einsetzen. Es wirbt damit, jegliches Festbrennen erfolgreich zu verhindern.
Habe mir ein Muster kommen lassen und unsere VARO´s damit dünn beschichtet.
Mal abwarten, ob sich das Schaltverhalten verändert hat. Zumindest ist die schwarze
Schmiere weg und muß nicht mehr ausgekratzt und minutiös ausgewaschen werden.

Ich werde berichten.
Gruss
Gerhard
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Re: Größe des Zündkerzenschlüssel bzw. Ersatz
Hi Gerhard,
da mußt du mir weiterhelfen- Chemie ist überhaupt nicht meine Stärke
. Es wird ein temperaturfestes Schmiermittel benötigt. Da würde ich zuerst zu Kupferpaste tendieren, aber Kupfer und Alu frisst meines Wissens nach fest. Da gibt es im Industriezubehör eine Art Graphitpaste, eine Paste die Temperaturbeständiger ist als Kupferpaste. Die sollte sich eigendlich nicht im Alu festfressen.
Vor einiger Zeit hatte mir mein Dad etwas von der Paste mitgebracht, ich nehme sie anstatt von Kupferpaste beim Bremsbelagwechsel.
Beim letzten Reifenwechsel hatte ich am Primera mal verglichen und genauer geguckt, damals wurde von der Werkstatt immer Kupferpaste auf die Beläge (also die Rückseiten) geschmiert, die war nach einiger Zeit recht hart, aber immer noch schmierfähig. Beim letzten Bremsbelagwechsel hatte ich Graphitpaste genommen, die ist jetzt nach 15000 km immer noch weich. Trotz sehr harter Beanspruchung der Bremsen beim Sicherheitstraining und dementsprechender Wärmeentwicklung an den Felgen.
Interessant wäre zu wissen um welches Zeug es sich da handelt, leider ist es nur in ein Glas umgefüllt worden, aber ohne Beschriftung
.
Montag muss ich eh Kataloge wälzen, da halte ich mal Ausschau.
Wichtig ist darauf zu achten dass entweder nur eine warme kerze in einen warmen Motor geschraubt wird oder eine kalte in einen kalten Motor.
Gruß,
Bernd
da mußt du mir weiterhelfen- Chemie ist überhaupt nicht meine Stärke

Vor einiger Zeit hatte mir mein Dad etwas von der Paste mitgebracht, ich nehme sie anstatt von Kupferpaste beim Bremsbelagwechsel.
Beim letzten Reifenwechsel hatte ich am Primera mal verglichen und genauer geguckt, damals wurde von der Werkstatt immer Kupferpaste auf die Beläge (also die Rückseiten) geschmiert, die war nach einiger Zeit recht hart, aber immer noch schmierfähig. Beim letzten Bremsbelagwechsel hatte ich Graphitpaste genommen, die ist jetzt nach 15000 km immer noch weich. Trotz sehr harter Beanspruchung der Bremsen beim Sicherheitstraining und dementsprechender Wärmeentwicklung an den Felgen.
Interessant wäre zu wissen um welches Zeug es sich da handelt, leider ist es nur in ein Glas umgefüllt worden, aber ohne Beschriftung

Montag muss ich eh Kataloge wälzen, da halte ich mal Ausschau.
Wichtig ist darauf zu achten dass entweder nur eine warme kerze in einen warmen Motor geschraubt wird oder eine kalte in einen kalten Motor.
Gruß,
Bernd
Zuletzt geändert von bsk am 27. Mai 2006, 23:03, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Größe des Zündkerzenschlüssel bzw. Ersatz
Hallo,
das mit dem Keramikspray wäre ein Versuch wert - schließlich ist es ja auch hochtemperaturfest.
Mit Graphit-Fett werden Lamda-Sonden erfolgfreich vor dem Festbrennen bewahrt. Jedoch ist der Abgaskrümmer bei den mir bekannten Autos (besser gesagt: den Autos, an denen ich schraube) aus Grauguss. Ich weiß nicht (Chemie in der 10. Klasse abgewählt und in meinem Studium einfach nur verdammtes Glück in der Prüfung gehabt), wie sich unedles Graphit in Aluminium verhält.
Gruß,
Christian
das mit dem Keramikspray wäre ein Versuch wert - schließlich ist es ja auch hochtemperaturfest.
Mit Graphit-Fett werden Lamda-Sonden erfolgfreich vor dem Festbrennen bewahrt. Jedoch ist der Abgaskrümmer bei den mir bekannten Autos (besser gesagt: den Autos, an denen ich schraube) aus Grauguss. Ich weiß nicht (Chemie in der 10. Klasse abgewählt und in meinem Studium einfach nur verdammtes Glück in der Prüfung gehabt), wie sich unedles Graphit in Aluminium verhält.
Gruß,
Christian
Leo1 150, silber, Baujahr 97, mit 30.000 km und rätselhaften Steuerkettenriss
Re: Größe des Zündkerzenschlüssel bzw. Ersatz
Hallo Bernd und Christian,
also Keramikpastenspray ist nach meinem eigenen Versuch nicht dauerhaft wasserfest, d. h. man kann es z. B. von den Händen mit Seife entfernen . Mein 2 Vario`s wurden damit behandelt. Keine schwarze Paste zum Auskratzen mehr und weniger Gewicht in der Vario. K-Pastenspray ist kein Fett oder Öl, sondern es soll sich dabei um Nanopartikel handeln, so war die Auskunft
Nennt sich "Keramikpasten-Spray" der Fa. 2m Michael Maukner, GmbH,, D-97230 Estenfeld, T. 09305/8280 (Industrieware --> also keine Einzeldosen zu erhalten), Best-Nr. 100792Generalimporteur für die Schweiz: Kesch AG., CH-9425 Buriet/Thal, T.071/8864030
Für die Bremsen benutze ich Cu-Paste der Fa. Holt´s. Temperaturbereich - 35 bis + 1.100 °C , oder von LIQUI-Moly von hellblauer Farbe ohne weitere Angaben über Temp.-Bereich.
Dann habe ich noch eine Anti-Quitsch-Paste der Fa. TECHNO; von klarer Farbe sonst keinen Angaben.
Dann noch etwas:
Super Power turbo Gel , Multi-use; with TEFLON
Manufactured by Syntec Limited, Uckfield, Sussex, England; TN22 5DL.
Dieses Gel ist von klarer Farbe, also durchsichtig.
Habe es benutzt für die FURLEX (Vorsegel-Reff),
Soll seewasserfest sein;
evtl. zu erhalten im Bootszubehör.
Zur allgemeinen Schmierung nehme ich von LIQUI-MOLY das Langzeitfett LM 47 mit MoS² ( grau-schwarze Farbe) haftet saumäßig--> auch dort, wo man es eigentlich nicht haben wollte. 80
Diese Zeilen wurden im -schrauber-Look- mit Unterbrechungen geschrieben.
LEO 2 ist zusammengebaut und der erste Start verlief nach Wechseln der Batterie erfolgreich. Allerdings muß ich nochmals ans Tacho, weil der Zeiger für die Temp.-Anzeige stand plötzlich links neben dem linken Zeigeranschlag.
Die Sirene der Alarmanlage wurde zwar eingebaut, aber den Rest konnte auf die Schnelle nicht sauber untergebracht werden.
Soweit in Kürze.
Gruss
Gerhard
also Keramikpastenspray ist nach meinem eigenen Versuch nicht dauerhaft wasserfest, d. h. man kann es z. B. von den Händen mit Seife entfernen . Mein 2 Vario`s wurden damit behandelt. Keine schwarze Paste zum Auskratzen mehr und weniger Gewicht in der Vario. K-Pastenspray ist kein Fett oder Öl, sondern es soll sich dabei um Nanopartikel handeln, so war die Auskunft
Nennt sich "Keramikpasten-Spray" der Fa. 2m Michael Maukner, GmbH,, D-97230 Estenfeld, T. 09305/8280 (Industrieware --> also keine Einzeldosen zu erhalten), Best-Nr. 100792Generalimporteur für die Schweiz: Kesch AG., CH-9425 Buriet/Thal, T.071/8864030
Für die Bremsen benutze ich Cu-Paste der Fa. Holt´s. Temperaturbereich - 35 bis + 1.100 °C , oder von LIQUI-Moly von hellblauer Farbe ohne weitere Angaben über Temp.-Bereich.
Dann habe ich noch eine Anti-Quitsch-Paste der Fa. TECHNO; von klarer Farbe sonst keinen Angaben.
Dann noch etwas:
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Dieses Gel ist von klarer Farbe, also durchsichtig.
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evtl. zu erhalten im Bootszubehör.
Zur allgemeinen Schmierung nehme ich von LIQUI-MOLY das Langzeitfett LM 47 mit MoS² ( grau-schwarze Farbe) haftet saumäßig--> auch dort, wo man es eigentlich nicht haben wollte. 80
Diese Zeilen wurden im -schrauber-Look- mit Unterbrechungen geschrieben.
LEO 2 ist zusammengebaut und der erste Start verlief nach Wechseln der Batterie erfolgreich. Allerdings muß ich nochmals ans Tacho, weil der Zeiger für die Temp.-Anzeige stand plötzlich links neben dem linken Zeigeranschlag.



Die Sirene der Alarmanlage wurde zwar eingebaut, aber den Rest konnte auf die Schnelle nicht sauber untergebracht werden.
Soweit in Kürze.
Gruss
Gerhard
Zuletzt geändert von Gast am 28. Mai 2006, 19:39, insgesamt 1-mal geändert.
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